Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass „Thinking About Crime“ von James Q. Wilson ein bahnbrechendes und einflussreiches Buch über Kriminalität und Strafjustiz ist, in dem evidenzbasierte Ansätze und die Wirksamkeit von Strafe gegenüber Rehabilitation betont werden. Es gilt als Pflichtlektüre für alle, die sich für dieses Thema interessieren. Einige Leser empfanden das Buch jedoch als repetitiv und langweilig und waren der Meinung, dass die wichtigsten Punkte prägnanter hätten dargestellt werden können.
Vorteile:⬤ Einflussreiches und führendes Buch über Kriminalität
⬤ bietet eine evidenzbasierte Perspektive
⬤ stellt konventionelle Weisheiten in Frage
⬤ unverzichtbare Lektüre für die Strafjustiz
⬤ beleuchtet die Wirksamkeit von Bestrafung und Inhaftierung
⬤ bedeutende Auswirkungen auf Polizeidienste und Reformen der Strafjustiz.
⬤ Für manche Leser wiederholend und langweilig
⬤ Hauptpunkte wiederholen sich in der zweiten Hälfte
⬤ für diejenigen, die eine knappe Lektüre suchen, möglicherweise nicht fesselnd.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Thinking About Crime
Als die Kriminalitätsrate in den turbulenten Jahren der 1970er Jahre unaufhaltsam anstieg, eskalierte der Streit über den Umgang mit der Gewalt, die die Nation überflutete, schnell.
James Q. Wilson definierte die öffentliche Debatte neu, indem er ein brillantes und provokantes neues Argument vorbrachte - dass kriminelle Handlungen weitgehend rational und von den Belohnungen und Strafen, die sie bieten, geprägt sind - und veränderte für immer die Art und Weise, wie Amerikaner über Kriminalität denken.
Mit einem neuen Vorwort des prominenten Wissenschaftlers und Bestsellerautors Charles Murray führt diese überarbeitete Ausgabe von Thinking About Crime eine neue Generation von Lesern in die Theorien und Ideen ein, die das amerikanische Justizsystem so einflussreich geprägt haben.