Bewertung:

John Stuart Mills „Utilitarismus“ ist eine klassische Untersuchung der utilitaristischen Ethik, die eine bedeutende Rolle bei der Popularisierung dieser philosophischen Ansicht gespielt hat. Das Buch bietet eine ausführliche Erläuterung der utilitaristischen Grundsätze und ihrer Beziehung zur Gerechtigkeit und verteidigt die Philosophie gegen Kritik. Während einige Leser den historischen Kontext und die logischen Argumente zu schätzen wissen, empfinden andere Teile des Buches als dicht und schwer nachvollziehbar. Das Werk hat auch heute noch Einfluss auf die philosophische Diskussion.
Vorteile:⬤ Bietet tiefe Einblicke in die utilitaristische Ethik und ihre Prinzipien.
⬤ Historisch bedeutendes und einflussreiches Werk in der Philosophie.
⬤ Denkanstöße, die den Leser zum Nachdenken über komplexe moralische Fragen anregen.
⬤ Klare Darstellung der utilitaristischen Theorie trotz einiger dichter Abschnitte.
⬤ Immer noch relevant und anwendbar auf heutige ethische Diskussionen.
⬤ Ermutigend für diejenigen, die sich für philosophische Debatten und Moraltheorien interessieren.
⬤ Die Sprache kann langatmig und für manche Leser schwer verständlich sein.
⬤ Keine leichte Lektüre; erfordert erhebliche geistige Anstrengung und Kontemplation.
⬤ Einige Leser sind mit Mills Schlussfolgerungen nicht einverstanden oder finden Schwächen in seinen Argumenten.
⬤ Bestimmte Abschnitte können schwer zu verstehen sein oder es fehlt ihnen an Klarheit.
⬤ Aufgrund der Komplexität des Werks eignet es sich nicht als Einführung in die Philosophie.
(basierend auf 85 Leserbewertungen)
Utilitarianism
Dieses berühmte Werk, ein Meilenstein der Moralphilosophie und eine ideale Einführung in die Ethik, wägt die Ansprüche des Einzelnen und der Gesellschaft gegeneinander ab und erklärt, dass alle Handlungen zum größten Glück führen sollten.
Es ist heute noch genauso relevant wie damals für die intellektuellen und moralischen Dilemmata des 19. Jahrhunderts.