Bewertung:

Jane Austens „Sense and Sensibility“ wird von den Lesern sowohl gelobt als auch kritisiert, wobei einerseits die einnehmende Charakterdynamik und die scharfen sozialen Beobachtungen hervorgehoben werden, andererseits aber auch auf das langsamere Tempo und einige Einschränkungen hingewiesen wird, die darauf zurückzuführen sind, dass es sich um ihren Debütroman handelt.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen Austens Witz, Humor und Charakterentwicklung, insbesondere den Kontrast zwischen den Temperamenten der beiden Schwestern Elinor und Marianne. Der Roman wird als zeitloser Klassiker mit einer aufschlussreichen Analyse von Liebe, Ehe und gesellschaftlichen Erwartungen beschrieben. Viele fanden das Buch emotional fesselnd und witzig, was Austens Fähigkeit unterstreicht, glaubwürdige und komplexe Charaktere zu schaffen.
Nachteile:Einige Rezensenten sind der Meinung, dass die Geschichte nur langsam voranschreitet und es ihr an bedeutenden Handlungsentwicklungen mangelt, was darauf hindeutet, dass sie sich zuweilen kreativ eingeengt fühlt. Einige bemängelten die Unzufriedenheit mit der Entwicklung bestimmter Charaktere und die Tendenz, dass Austen in ihrer Erzählweise eher erzählt als zeigt. Außerdem sind einige der Meinung, dass das Buch nicht so ausgefeilt ist wie ihre späteren Werke, wie z. B. „Stolz und Vorurteil“.
(basierend auf 1706 Leserbewertungen)
Sense and Sensibility
Der Roman "Sense and Sensibility" wurde erstmals 1811 von der berühmten englischen Autorin Jane Austen veröffentlicht. Er spielt wahrscheinlich in London und Sussex in den 1790er Jahren und handelt von den beiden Schwestern Elinor und Marianne und ihrem Erwachsenwerden.
Nachdem sie mit ihrer Mutter vom Anwesen ihrer Kindheit nach Barton Cottage gezogen sind, müssen die Schwestern ein neues Leben beginnen, in dem Liebe, Romantik und Herzschmerz auf sie warten. Dieser Band ist eine Empfehlung für alle Liebhaber der englischen Sprache und ein Muss für Fans von Austens bahnbrechendem Werk. Jane Austen (1775 - 1817) war eine englische Schriftstellerin, die vor allem für ihre Romane bekannt ist, in denen sie die englische Oberschicht des 18.
Jahrhunderts und zeitgenössische Empfindungsromane kritisiert. Ihr Einsatz von Ironie, gepaart mit bissigem Sozialkommentar und Realismus, hat ihr großes Ansehen bei Wissenschaftlern und Kritikern verschafft, und ihr Werk trug zum Übergang zum literarischen Realismus des 19.
Jahrhunderts bei. Andere bemerkenswerte Werke dieser Autorin sind: "Emma" (1816), "Stolz und Vorurteil" (1813) und "Mansfield Park" (1814).
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