Bewertung:

Das Buch ist eine zutiefst fesselnde Erkundung von Shakespeares Werken, die persönliche Anekdoten mit wissenschaftlichen Erkenntnissen des Autors Jonathan Bate verbindet. Die Leser finden es bewegend und relevant und heben die emotionale Wirkung und die Verbindungen zu anderen literarischen Figuren hervor.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und aufschlussreich, fördert es das Verständnis des Lesers für Shakespeare.
⬤ Persönliche Anekdoten von Bate bereichern das Leseerlebnis.
⬤ Emotionale und bewegende Erzählung, mit einem packenden Höhepunkt.
⬤ Starke Verbindungen zu anderen bedeutenden Autoren wie Keats und Austen.
⬤ Empfohlen für passionierte Liebhaber der englischen Literatur.
Einige Leser könnten finden, dass der Schwerpunkt auf persönlichen Erfahrungen und Anekdoten von einer eher traditionellen akademischen Analyse von Shakespeare ablenkt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Mad about Shakespeare: Life Lessons from the Bard
Aufschlussreich, bewegend" SIR IAN MCKELLEN Der gefeierte Bestseller-Biograf Jonathan Bate erforscht Shakespeare und zeigt, wie seine Themen Komödie und Tragödie, Lernen und Lieben in unserem modernen Leben vereinen können.
Das Geflecht unseres Lebens ist ein verwickeltes Garn, Gutes und Schlechtes zusammen. Wie überlebt man den Tod eines geliebten Menschen, die Wirren des Krieges, die Erfahrung, eingeschult zu werden, sich zu verlieben, alt zu werden, den Verstand zu verlieren? Shakespeares Welt unterscheidet sich nicht allzu sehr von unserer eigenen, die von denselben Tragödien, denselben existenziellen Fragen und häuslichen Sorgen durchdrungen ist.
In diesem außergewöhnlichen Buch bringt Jonathan Bate das Damals und das Heute zusammen. Er untersucht Momente seines eigenen Lebens - Verluste und Herausforderungen - und stellt die Frage, ob Shakespeare, wenn man sich auf ihn einlässt, für jede Zeit und jede Krise eine Weisheit oder eine menschliche Einsicht bieten kann. Auf diesem Weg begegnen wir Schauspielern wie Judi Dench und Simon Callow und Schriftstellern wie Dr.
Johnson, John Keats, Virginia Woolf und Sylvia Plath, die sich in ihren eigenen dunklen Zeiten an Shakespeare wandten. Dies ist eine persönliche Geschichte über Verlust, den schwarzen Hund der Depression, unerwartete Reisen und die sehr menschlichen Dinge, die durch die Zeit widerhallen und uns alle an dem einen oder anderen Punkt berühren.