Bewertung:

Das Buch ist gut geschrieben und bietet eine fesselnde Darstellung der Geschichte rund um die Gründung Israels und das britische Engagement in der Region. Die Leser schätzen die Erfahrungen des Autors aus erster Hand und die aufschlussreichen Anekdoten, die die Erzählung bereichern. Einige finden es jedoch zu detailliert oder trocken und schlagen Alternativen vor, die sie für prägnanter halten.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene Erzählung
⬤ fesselndes und interessantes Erzählen
⬤ wertvolle Augenzeugenberichte
⬤ enthält bemerkenswerte Anekdoten
⬤ tiefe Einblicke in ein nuanciertes Thema
⬤ fesselt die Aufmerksamkeit des Lesers
⬤ informativer historischer Kontext
⬤ ausgezeichnete Dokumentation.
⬤ Einige finden es trocken und langweilig
⬤ andere weisen darauf hin, dass es prägnantere Alternativen gibt
⬤ in einer Rezension wird es als Rechtfertigung für den palästinensischen Völkermord genannt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Promise and Fulfilment - Palestine 1917-1949
VERSPRECHEN UND ERFÜLLEN Palästina.
VORWORT: Dieses Buch besteht aus drei Teilen: Hintergrund, Nahaufnahme und Perspektive. Der erste Teil ist ein Überblick über die Entwicklungen, die zur Gründung des Staates Israel führten.
Er erhebt keinen Anspruch auf historische Vollständigkeit und ist aus einem bestimmten Blickwinkel geschrieben, der die Rolle der irrationalen Kräfte und der emotionalen Voreingenommenheit in der Geschichte hervorhebt. Ich bin mir nicht sicher, ob diese Betonung nicht gelegentlich zu einer Überbetonung geführt hat, wie es fast unvermeidlich ist, wenn man versucht, ein Gleichgewicht herzustellen, indem man Aspekte hervorhebt, die derzeit vernachlässigt werden. Aber es war sicher nicht meine Absicht, durch die Hervorhebung des psychologischen Faktors die Bedeutung der politisch-wirtschaftlichen Kräfte zu leugnen oder zu minimieren.
Mein Ziel war es vielmehr, eine psycho-somatische Sichtweise auf eine der merkwürdigsten Episoden der modernen Geschichte darzustellen, um einen aktuellen medizinischen Begriff zu verwenden. Der zweite Teil, Close-up, soll dem Leser einen nahen und farbigen, aber, wie ich hoffe, nicht technisch gefärbten, Blick auf den Juden ermöglichen.