Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch als wertvolle Quelle für das Verständnis des klassischen Gesangs hervorgehoben, da es eine historische Perspektive auf die Kunstform bietet und frühere und heutige Techniken vergleicht. Es wird für seine umfassende Dokumentation der Gesangspraktiken von 1800 bis 1960 gelobt.
Vorteile:Das Buch bietet eine detaillierte historische Dokumentation des Gesangs, ist inspirierend für Gesangsstudenten und bietet eine Anleitung für ernsthafte klassische Sänger. Die Rezensenten hielten es für ein wichtiges Hilfsmittel zur Verbesserung der Gesangstechniken ohne Schnickschnack, und es wird als unverzichtbare Lektüre für alle angesehen, die sich für den Gesang begeistern.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängelten das Fehlen bestimmter Dokumente aus Zeitungen und Zeitschriften, was auf eine unvollständige Berichterstattung schließen lässt. Es wurde auch die Meinung geäußert, dass der Autor besser auf die Unterschiede in den Gesangsstilen vor und nach 1800 eingehen könnte, was auf die Notwendigkeit eines nuancierteren Ansatzes hinweisen könnte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Vol.2 Why it was better (second vol.of 'We Sang Better')
WE SANG BETTER besteht aus zwei Bänden mit sehr klaren Ratschlägen zum Singen von großen Sängern der Vergangenheit. Band 2 (ISBN 978-84-940477-9-4) trägt den Titel "Warum es besser war" und enthält weitere Beweise und Argumente von Sängern zwischen 1800 und 1960. Dieser Band ist 260 Seiten lang und enthält 20 Abbildungen. Eines war von Anfang an sehr wichtig", sagte Puccinis Star-Sopranistin Maria Jeritza, "nicht zu schreien und nicht zu forcieren". Wie Band 1 deutlich macht, gingen die besten Sänger dieser Zeit behutsam an ihre Kunst und ihre Ausbildung heran. Sie bauten langsam auf die individuelle, von der Natur gegebene Stimme auf. Band 2 ist ein weiterer Beweis dafür, dass viele dieser Sängerinnen und Sänger genau wussten, was sie taten und warum. Sie waren sich sehr wohl bewusst, dass Singen schief gehen kann. Aber sie sagten, wenn man überragend singen wolle, müsse man es immer wieder auf ihre Weise angehen. Man würde nie einen überragenden Gesang meistern, wenn man sich auf wissenschaftliche "Entdeckungen" oder "Korrekturen" verließ.
Wenn man sein Training überstürzt oder erzwingt.
Oder wenn man versucht, einen akademischen 'Stil' zu kopieren. Das ursprüngliche italienische Modell für Sänger war unkompliziert: Das Ziel war es, natürlich, spontan und einfach zu sein. Und, wie Puccini hinzufügte: "Wir Italiener lieben die Schönheit des Klangs". In diesem Band kommen die Sängerinnen und Sänger zu Dutzenden von Themen zu Wort: Druck, Übungen, "vorwärts", dans le masque, Deckung, "aus der Brust", voix sombr e, portamento, Attacke, Vokalveränderungen, Stütze, goldene Zeiten, mit Instrumentalisten mithalten, anderen zuhören, Aufführungen alter Musik usw. - und auch zu der Frage, ob Singen eine Wissenschaft, eine Kunst oder sogar etwas mehr ist - etwas Spirituelles. James Anderson ist ein Musiker, der für den Arts Council of Great Britain gearbeitet hat und große europäische Festivals geleitet hat. Da er bedauert, dass es heute kaum noch souveränen Gesang gibt, hat er die letzten 30 Jahre damit verbracht, diese Ratschläge zu recherchieren und zu sammeln. Jetzt hilft er jungen Sängern über die Website Singers Legacy. Zu Ihrer Information: Der erste Band (ISBN 978-84-940477-8-7) trägt den Titel 'How we sang' und enthält 250 Gesangstipps von Sängern zwischen 1800 und 1960.
Der erste Band ist 490 Seiten lang und enthält 130 Abbildungen.