Bewertung:

Die Nutzerbewertungen spiegeln gegensätzliche Meinungen über das Buch wider. Ein Rezensent äußert sich enttäuscht über die physische Qualität des Buches und führt winzige Drucke und fehlende Seitenzahlen an, was zu der Entscheidung führt, das Buch zurückzugeben. Ein anderer Rezensent hingegen lobt die klassische Krimi-Erzählung von Wilkie Collins und hebt seine Mischung aus Mord, Rätsel und übernatürlichen Elementen in „The Haunted Hotel“ hervor, wobei er auch seine historische Bedeutung und seinen Stil hervorhebt.
Vorteile:Fesselnder Krimi mit übernatürlichen Elementen, gut geschrieben im klassischen viktorianischen Stil, starke Erzählung eines bemerkenswerten Autors, Mischung aus Mord und Intrige.
Nachteile:Schlechte physische Qualität des Buches mit winzigem Druck, der schwer zu lesen ist, fehlende Seitenzahlen, möglicherweise unzugänglich für Menschen mit Sehproblemen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Wilkie Collins' The Haunted Hotel: Ask yourself if there is any explanation of the mystery of your own life and death.""
"Frag dich, ob es eine Erklärung für das Geheimnis deines eigenen Lebens und Todes gibt.". Dies ist eine weitere gotische Erzählung des Autors der beiden bahnbrechenden Klassiker Der Mondstein und Die Frau in Weiß.
Wilkie Collins' The Haunted Hotel ist ein Buch über mysteriöse Ereignisse, Geisterspuk und böse Verschwörungen. Die Geschichte beginnt damit, dass ein Mann namens Lord Montbarry seine erste Verlobte verlassen muss, um die Gräfin Narona zu heiraten. Das frisch verheiratete Paar reist nach Venedig und wohnt in einem alten Schloss, wo sie Zeuge seltsamer Phänomene werden, die im Tod von Lord Montbarry selbst gipfeln.
Der Verdacht fällt auf seine Frau, doch er bleibt unbegründet. Das Schloss wird daraufhin in ein Hotel umgewandelt, und Mitglieder der Familie Montbarry kaufen einen Teil der Anteile.
Ein Jahr später kommen sie alle in das Hotel, um eine weitere Hochzeit zu feiern, und werden vom Geist ihres toten Geschwisters heimgesucht, was darauf hindeutet, dass sein Tod nicht so natürlich war, wie man glaubte. Gräfin Narona ist wahrscheinlich die am besten entwickelte Figur des Romans.
Sie ist von ihrem Aberglauben besessen und glaubt, dass sie irgendwann für einige Missetaten, die sie früher begangen hat, bestraft werden wird. Ihre Besessenheit von Schicksal und übernatürlicher Rache lässt ihre Befürchtungen schließlich wahr werden.