Bewertung:

Derzeit gibt es keine Leserbewertungen. Die Bewertung basiert auf 19 Stimmen.
Scientific Writing = Thinking in Words
Über die Forschung zu berichten, ist genauso wichtig wie sie zu betreiben. Doch viele kompetente Forscher scheuen das wissenschaftliche Schreiben, obwohl es wichtig ist, um das wissenschaftliche Denken zu schärfen, die eigene Karriere voranzutreiben, Finanzmittel für die eigene Arbeit zu erhalten und das Prestige der eigenen Institution zu steigern.
Diese zweite Auflage von David Lindsays populärem Buch Scientific Writing = Thinking in Words (Wissenschaftliches Schreiben = Denken in Worten) präsentiert eine Denkweise über das Schreiben, die auf der Art und Weise aufbaut, wie gute Wissenschaftler über Forschung denken. Die einfachen Prinzipien in diesem Buch werden Ihnen helfen, die Ziele Ihrer Arbeit zu verdeutlichen und Ihre Ergebnisse eindrucksvoll zu präsentieren. Dieses Buch wurde vollständig aktualisiert und enthält praktische Beispiele für gutes und schlechtes Schreiben, ein erweitertes Kapitel über das Schreiben für Nicht-Wissenschaftler und ein neues Kapitel über das Schreiben von Förderanträgen. Es erleichtert die Kommunikation über die Forschung und ermutigt Forscher, selbstbewusst zu schreiben.
Es ist ein ideales Nachschlagewerk für Forscher, die Zeitschriftenartikel, Poster, Konferenzpräsentationen, Rezensionen und populäre Artikel verfassen, für Studenten, die ihre Abschlussarbeiten vorbereiten, und für Forscher, deren Muttersprache nicht Englisch ist.
⬤ Macht es einfach zu verstehen, was wo in wissenschaftlichen Publikationen steht und, was ebenso wichtig ist, warum.
⬤ Verstärkt die Grundsätze mit Beispielen für gutes und schlechtes Schreiben.
⬤ Geht auf neue Aspekte des Publizierens ein, einschließlich Open Access und Verdrängungsjournale.
⬤ Betont das effektive Schreiben in anderen Medien, die Wissenschaftler verwenden müssen, einschließlich Konferenzpapiere, Poster, Dissertationen, Rezensionen, populäre Artikel und Förderanträge.
⬤ Erklärt die Prinzipien des Schreibens und wie es auf die Leser wirkt, anstatt Rezepte für gutes Schreiben vorzuschlagen.