Bewertung:

In den Rezensionen zu „To Show and to Tell“ von Philip Lopate wird das Buch allgemein als wertvolle Ressource für Schriftsteller gelobt, insbesondere für diejenigen, die sich für das Schreiben von Memoiren und Essays interessieren. Viele Rezensenten finden schrittweise Einblicke und praktische Ratschläge, die ihnen helfen können, ihr Handwerk zu verbessern. Einige kritische Stimmen äußern sich jedoch unzufrieden mit der Konzentration des Autors auf traditionelle literarische Werte und bestimmte Vorurteile, was darauf hindeutet, dass das Buch bei einem jüngeren Publikum oder bei denjenigen, die einen zeitgemäßeren Ansatz suchen, keinen Anklang finden könnte.
Vorteile:⬤ Aufschlussreiche und praktische Ratschläge zum Schreiben von Memoiren und literarischen Sachbüchern.
⬤ Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil.
⬤ Zahlreiche Beispiele und klare Erklärungen von Konzepten.
⬤ Regt zum Nachdenken und zur Lektüre klassischer Essays an.
⬤ Hilfreich für angehende Essayisten und diejenigen, die an persönlichen Erzählungen arbeiten.
⬤ Viele Leser fühlten eine persönliche Verbindung zu Lopates Einsichten.
⬤ Manche finden den Autor prätentiös und den Text schwer zu lesen.
⬤ Der Fokus auf traditionelle literarische Werte könnte ein jüngeres Publikum abschrecken.
⬤ Kritisiert wird, dass er sich zu sehr auf die Verteidigung der klassischen Essayisten konzentriert.
⬤ Einige Abschnitte wurden als weniger relevant oder ansprechend für bestimmte Leser empfunden.
⬤ Das Fehlen bestimmter Sachbuchkategorien, wie z. B. Essensberichte, könnte einige Leser enttäuschen.
(basierend auf 66 Leserbewertungen)
To Show and to Tell: The Craft of Literary Nonfiction
Ein lang erwartetes neues Buch über persönliches Schreiben von Phillip Lopate - gefeierter Essayist, Leiter des Sachbuchprogramms der Columbia University und Herausgeber von The Art of the Personal Essay.
Der renommierte Autor Phillip Lopate, Herausgeber von t.