Bewertung:

Das Buch bietet eine zwiespältige Erfahrung: Einige Leser halten es für ein faszinierendes, aber fehlerhaftes poetisches Projekt, das letztlich nicht die beabsichtigte Resonanz findet. Die Poesie wird als ideell dicht und ohne die Schlagkraft beschrieben, die man erwarten könnte, was trotz des ansprechenden Titels und Covers zu Enttäuschungen führt.
Vorteile:Der Titel und das Cover werden geschätzt, und das Konzept hat Potenzial für ein poetisches Projekt. Einige Leser finden es als Rätsel interessant und sehen in seinem Ehrgeiz ein Verdienst.
Nachteile:Kritisiert wird, dass die Gedichte zu dicht sind, es ihnen an emotionaler Wirkung fehlt und sie schwach enden. Das Werk wird als enttäuschende Abwechslung beschrieben, der es nicht gelingt, einen sinnvollen Inhalt zu liefern.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Zonal ist ein Experiment in Sachen Science-Fiction und phantastischer Autobiographie.
Alle Gedichte sind der ersten Staffel von The Twilight Zone (1959-1960) entnommen, wobei sie sowohl mit dem Ausgangsmaterial als auch mit dem eigenen Leben des Autors spielen.