Bewertung:

In den Rezensionen wird John McWhorters Buch für seine aufschlussreiche Analyse des Schwarzen Englisch gelobt, die dessen Legitimität als voll entwickelten Dialekt mit eigenen grammatikalischen Regeln hervorhebt. Viele Rezensenten schätzen McWhorters einnehmenden Schreibstil und die Zugänglichkeit des Buches, das komplexe linguistische Konzepte leicht verständlich macht. Einige Kritiken konzentrieren sich jedoch auf das Vorhandensein von Tippfehlern, die Länge des Buches und einige abweichende Ansichten darüber, ob Black English eine Abwertung des Standard-Englisch ist.
Vorteile:⬤ Informativ und fesselnd geschrieben
⬤ klärt Missverständnisse über Black English
⬤ leicht verdaulich
⬤ bietet interessante linguistische Einblicke
⬤ fördert die Wertschätzung für Black English als legitimen Dialekt.
⬤ Enthält Tippfehler
⬤ einige Leser fanden es zu lang
⬤ abweichende Meinungen über die Klassifizierung von Black English
⬤ einige waren der Meinung, dass die Perspektive des Autors nicht bei allen Lesern Anklang findet.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Talking Back, Talking Black: Truths about America's Lingua Franca
"Hervorragend." -- Steven Pinker
"Eine Erklärung, eine Verteidigung und, was am ermutigendsten ist, eine Feier.... McWhorter demonstriert die 'Legitimität' des Schwarzen Englisch, indem er seine Komplexität und Raffinesse aufdeckt, ebenso wie die sich noch immer entfaltende Reise, die zu seiner Entstehung geführt hat.... Seine) intelligente Leichtigkeit ist die Quelle des beträchtlichen Charmes des Buches." -- New Yorker
" Talking Back, Talking Black ist McWhorters) Plädoyer für die Akzeptanz des schwarzen Englisch als legitimen amerikanischen Dialekt.... Er schlüsselt gekonnt und enthusiastisch die Mechanismen auf." -- New York Times Book Review
Sprachwissenschaftler untersuchen seit Jahren das schwarze Englisch als Sprachvarietät und argumentieren gegenüber der Öffentlichkeit, dass es sich vom Standard-Englisch unterscheidet und keine Verschlechterung desselben darstellt. Dennoch gibt es immer noch falsche Annahmen und Kontroversen darüber, was es bedeutet, "schwarz" zu sprechen und zu klingen. In seinem ersten Buch, das ausschließlich der Form, Struktur und Entwicklung des Schwarzen Englisch gewidmet ist, erklärt John McWhorter anschaulich dessen Grundlagen und reiche Geschichte und untersucht dabei sorgfältig die kulturellen, bildungspolitischen und politischen Probleme, die die Anerkennung dieses transformativen, befähigenden Dialekts untergraben haben.
Talking Back, Talking Black nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise durch eine nuancierte und komplexe Sprache, die sich über die Grenzen Amerikas hinaus zu einer dynamischen Kraft für die heutige Jugendkultur auf der ganzen Welt entwickelt hat.
John McWhorter lehrt Linguistik, westliche Zivilisation, Musikgeschichte und Amerikanistik an der Columbia University. Der New York Times-Bestsellerautor und TED-Redner ist Kolumnist für CNN.com, schreibt regelmäßig für The Atlantic, ist häufig zu Gast bei CNN und MSNBC und moderiert den Slate-Sprachpodcast Lexicon Valley. Zu seinen Büchern über Sprache gehören The Power of Babel; Our Magnificent Bastard Tongue; Words on the Move; Talking Back, Talking Black; und The Creole Debate.