Bewertung:

Das Buch von Alistair Moffat hat aufgrund seiner fesselnden historischen Erzählung und seiner Reiseeindrücke ein positives Feedback erhalten, das vor allem von Lesern geschätzt wird, die Geschichte gerne in einer zugänglichen Form präsentieren. Viele Rezensenten sind von dem Stil des Autors begeistert und äußern sich zuversichtlich über die Qualität des Inhalts.
Vorteile:Die fesselnde und faszinierende Geschichte, die leicht zu lesen ist, lässt die Geschichte lebendig werden, und der Autor hat eine große Anhängerschaft, die für die Qualität seines Schreibens steht.
Nachteile:Einige Rezensenten haben das Buch noch nicht gelesen, und spezifische Kritiken zum Inhalt sind begrenzt, da es sich um Geschenke handelt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Between Britain: Walking the History of England and Scotland
Ein Spaziergang des preisgekrönten schottischen Schriftstellers durch die Grenzregion zwischen England und Schottland, bei dem er über den Konflikt und die Vereinigung ihrer Beziehungen in der Geschichte und in der Zukunft nachdenkt.
Die Grenze zwischen Schottland und England ist reich an Geschichte. Sie war Schauplatz von Schlachten, Verträgen, Schlössern und Kreuzungen. Sie ist auch ein Ort, an dem beide Länder ihren Nationalismus zur Schau stellen: Im Norden wehen die Saltires, im Süden das Kreuz des Heiligen Georg. Es kann aber auch ein Blick auf die sich wandelnde Geschichte und Identität dieser beiden Länder sein.
Alistair Moffat, der sein Leben lang an der Grenze gelebt hat, ist der ideale Führer für diese hundert Meilen lange Reise. Wir beginnen gleich nördlich der Stadt Berwick-upon-Tweed. Die Schlachtlinien sind bereits gezogen - die Stadt wurde 1482 von den Engländern aus Berwickshire erobert und nie wieder zurückgegeben. Von hier aus geht es in Richtung Westen, wo wir uns auf unserer Tour durch die Geschichte vorwärts und rückwärts bewegen. Insgesamt werden wir acht Jahrhunderte durchlaufen, bevor wir an der Mündung des Flusses Sark das Ende unserer Reise erreichen.
Between Britain ist ein Geschichtsbuch, ein Reisebericht, eine persönliche Reminiszenz und eine sanft anregende Untersuchung der nationalen Identität. Vor allem aber ist es eine Hommage an einen Ort und die Menschen, die dort leben.