Bewertung:

Das Buch „American Heroes“ von Edmund S. Morgan ist eine Sammlung von Aufsätzen, die sich mit bedeutenden Persönlichkeiten der frühen amerikanischen Geschichte befassen und historische Erkenntnisse mit fesselnden Erzählungen verbinden. Es hat gemischte Kritiken erhalten, wobei einige die Tiefe des Buches lobten und andere es als langweilig empfanden. Eine bemerkenswerte Stärke ist Morgans Fähigkeit, komplexe historische Ereignisse durch persönliche Anekdoten und Reflexionen nachvollziehbar zu machen.
Vorteile:⬤ Reichhaltige historische Einblicke und tiefgreifende Analysen bedeutender Persönlichkeiten der frühen amerikanischen Geschichte.
⬤ Fesselnder Erzählstil, der Geschichte zugänglich und interessant macht.
⬤ Bietet neue Perspektiven auf bekannte Themen und weniger bekannte Personen.
⬤ Beispiele von Persönlichkeiten, die Mut und moralische Überzeugung beweisen, werden hervorgehoben.
⬤ Die Kapitel können für sich allein stehen, was die Lektüre erleichtert.
⬤ Die Erfahrung und Autorität des Autors sind offensichtlich, und der Text ist von hoher Qualität.
⬤ Einige Leser empfanden die Essays als trocken oder langweilig und wenig engagiert.
⬤ Bestimmte Aufsätze kommen einem repetitiv oder vertraut vor, da es sich bei vielen um bereits veröffentlichte Werke handelt.
⬤ Der Titel und die Aufmachung können in Bezug auf neues Material irreführend sein.
⬤ Einige Kritiker bemängelten zu viel persönliche Interpretation und Meinung in der historischen Analyse.
⬤ Einige Leser empfanden das Leseerlebnis als mühsam und wünschten sich eine fesselndere Erzählung.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
American Heroes: Profiles of Men and Women Who Shaped Early America
Vom Bestsellerautor von Benjamin Franklin kommt dieses bemerkenswerte Werk, das dazu beitragen wird, unsere Vorstellung von amerikanischem Heldentum neu zu definieren.
Die Amerikaner sind seit langem von ihren Helden besessen, aber die Männer und Frauen, die hier auf dramatische Weise porträtiert werden, werden nicht aus den typischen banalen Gründen gefeiert, die in der Hagiographie der Gründerväter zu finden sind. Morgan, der inzwischen dreiundneunzig Jahre alt ist, fordert mühelos diejenigen heraus, die den Status quo der amerikanischen Geschichte und ihre Tropen und Unwahrheiten immer noch verehren, und glaubt weiterhin daran, dass die Vergangenheit einfach nicht so ist, wie sie scheint.