Bewertung:

In den Kritiken wird „Angels in America“ als ein komplexes und zum Nachdenken anregendes Stück hervorgehoben, das Grenzen überschreitet, Realität und Fiktion vermischt und tiefgehende Erkundungen der Charaktere bietet. Besonders hervorgehoben wird die Darstellung schwuler Themen und das Zusammenspiel der verschiedenen Perspektiven.
Vorteile:⬤ Lässt den Leser aus seiner Komfortzone heraustreten
⬤ bietet eine reichhaltige Charakterentwicklung
⬤ erforscht komplexe Themen von Identität und Realität
⬤ erlaubt eine persönliche Interpretation
⬤ fesselnd und zum Nachdenken anregend.
Kann aufgrund seiner Komplexität schwer zu lesen sein; kann mehrere Lesungen erfordern, um die Nuancen vollständig zu erfassen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Angels in America Part One: Millennium Approaches
Dieses Stück, das im Januar 1992 in Großbritannien am Nationaltheater uraufgeführt wurde, ist aus der Perspektive eines Homosexuellen geschrieben und behandelt das Thema AIDS.
Der Autor ist der preisgekrönte Verfasser von "A Bright Room Called Day".