Bewertung:

Das Buch „Big Herbies letztes Abenteuer“ hat gemischte Kritiken von Lesern erhalten, die John Gardners erzählerische Fähigkeiten und die Entwicklung der Charaktere schätzen, aber auch Probleme mit der Komplexität der Handlung und dem Tempo anmerken.
Vorteile:Die Leser loben Gardners Fähigkeit, sie mit fesselnden Spionagethemen, überraschenden Wendungen und überzeugenden Charakteren zu fesseln. Viele finden die Erzählung unterhaltsam, mit einer gut durchdachten Geschichte, die sie fesselt.
Nachteile:Einige Rezensenten kritisieren die Handlung als zu kompliziert und verwirrend, vor allem zum Ende hin. Es wird erwähnt, dass sich das Ende konstruiert anfühlt und nicht logisch mit dem Verlauf der Geschichte übereinstimmt. Außerdem sind einige der Meinung, das Buch sei zu lang und wiederhole sich.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Confessor
Als Gus Keene, einer der besten Verhörspezialisten oder Beichtväter, die der britische Geheimdienst je kannte, bei einer Autoexplosion in die Luft gesprengt wird, holt der Dienst seinen Freund und ehemaligen Mitarbeiter Big Herbie Kruger aus dem Ruhestand, um zu ermitteln.
Als Kruger die Vergangenheit seines Freundes und die schwarzen Künste eines Beichtvaters erforscht, entdeckt er eine seltsame Tatsache: Das Opfer war nicht nur ein Meister darin, die Wahrheit aufzudecken, sondern auch darin, sie zu verbergen.