Bewertung:

Die Rezensionen zu „Bild, Musik, Text“ von Roland Barthes zeigen eine Dichotomie der Erfahrungen. Die Leser schätzen Barthes' aufschlussreiche Analyse und seinen Schreibstil, während andere seine Sprache als zu abstrakt und dicht empfinden. Das Buch gilt als unentbehrlich für diejenigen, die sich mit Semiotik und Theorie beschäftigen, kann aber Gelegenheitsleser frustrieren.
Vorteile:⬤ Aufschlussreiche Analysen und innovative Konzepte (z. B. „Zensur durch Sättigung“).
⬤ Prägnante Essays, die Künstler und Denker inspirieren können.
⬤ Geschätzt als Klassiker der Textlinguistik und Semiotik.
⬤ Äußerst nützlich für akademische Referenz und Theorie in Bezug auf Medien, Literatur und Fotografie.
⬤ Fesselnder und zum Nachdenken anregender Inhalt, der den Leser nachhaltig beeindruckt.
⬤ Die Texte sind oft dicht, ausführlich und abstrakt, so dass sie für Laien schwer zu verstehen sind.
⬤ Manche empfinden den Stil als rätselhaft und elitär, da er sich in erster Linie an Personen mit einem umfassenden akademischen Hintergrund richtet.
⬤ Die Qualität der gedruckten Exemplare kann schwanken, einige beschweren sich über schlechte Reproduktion.
⬤ Die Unzugänglichkeit des Buches könnte für diejenigen frustrierend sein, die nicht tief in Barthes' linguistischen und semiotischen Theorien versiert sind.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Image Music Text
Diese von Stephen Heath ausgewählten und übersetzten Essays gehören zu den besten Schriften, die Barthes je über Film und Fotografie sowie über die Phänomene von Ton und Bild veröffentlicht hat.
Die Klassiker „Einführung in die strukturelle Analyse der Erzählung“ und „Der Tod des Autors“ sind ebenfalls enthalten.