Bewertung:

Der neueste Band der Schwester-Fidelma-Reihe hat bei den Lesern ein gemischtes Echo hervorgerufen. Während viele den historischen Schauplatz und die von den Charakteren geprägte Handlung mögen, sind einige der Meinung, dass die Geschichte verworren ist und unter einem schlechten Lektorat leidet. Die Beziehung zwischen Fidelma und Eadulf ist ein zentrales Thema, aber einige Rezensenten sind der Meinung, dass Fidelmas Charakterisierung in diesem Band inkonsistent ist. Leser, die ein tieferes Verständnis der irischen Bräuche und politischen Verwicklungen suchen, werden es vielleicht lohnenswert finden, während andere die Erklärungen langweilig finden könnten.
Vorteile:Fesselndes historisches Setting, gut entwickelte Charaktere, spannende Rätsel, Erforschung irischer Bräuche, Humor, Beziehungsdynamik zwischen Fidelma und Eadulf und erfahrener Autor.
Nachteile:Unübersichtliche Handlung, schlechtes Lektorat, frustrierendes Tempo, übermäßige Erklärungen von Bräuchen, inkonsistente Charakterisierung von Fidelma und mögliche Redundanz in der Erzählung.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Bloodmoon
Eine geheime Mission. Ein ermordeter Abt. Eine falsche Anschuldigung: der fesselnde neue Krimi von Schwester Fidelma.
Irland, 671 n. Chr. Schwester Fidelma hat einen Auftrag, und sie hat einen Eid geschworen, ihre Aufgabe keinem anderen zu verraten. Die geheime Untersuchung führt sie und ihre Gefährten in die Abtei von Finnbarr, um den Abt zu befragen. Doch bevor sie mit ihm sprechen können, wird der Abt ermordet aufgefunden - und das junge Mädchen, das des Verbrechens verdächtigt wird, ist vom Tatort geflohen.
Als sich bösartige Gerüchte verbreiten, die Fidelmas Familie, die E ghanacht Kings of Cashel, der Verschwörung zur Ermordung des Hochkönigs und der Entführung seiner Frau beschuldigen, gerät Schwester Fidelmas Leben in tödliche Gefahr.
Da sie niemandem, auch nicht ihrem Ehemann Eadulf, die Wahrheit über ihre Suche erzählen kann, läuft Fidelmas Zeit ab - und nun hat sie keine andere Wahl, als sich der Herausforderung und ihren Feinden allein zu stellen.