Bewertung:

Die Nutzer haben gemischte Gefühle über „The Shapeshifter's Lair“, den neuesten Teil der Sister Fidelma-Serie. Während die einen die historischen Details und die Dynamik der Hauptfiguren loben, kritisieren andere die Komplexität und das Tempo. Insgesamt scheint es sich um eine Rückkehr zu älteren Erzählmethoden zu handeln, die manche im Vergleich zu den letzten Fortsetzungen weniger effektiv finden.
Vorteile:Reichhaltiger historischer Kontext des Irlands des 7. Jahrhunderts.
Nachteile:Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei Schwester Fidelma und Bruder Eadulf.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Shapeshifter's Lair
Schwester Fidelma kehrt zurück im einunddreißigsten keltischen Krimi von Peter Tremayne.
Irland. AD 672. Auf einer einsamen Bergstraße wird die Leiche eines Mannes gefunden, der in die abgelegene Abtei von Gleann Da Loch gebracht wird, um dort bestattet zu werden. Der Abt identifiziert ihn schnell als Brehon Brocc, der in geheimer Mission mit Prinzessin Gelgeis und ihrem Verwalter zur Abtei gereist war. Als Colgu, der König von Muman, erfährt, dass seine Verlobte, Prinzessin Gelgeis, verschwunden ist, begibt sich Fidelma mit ihren vertrauten Gefährten Eadulf und Enda auf der Suche nach der Wahrheit in das feindliche Königreich Laigin.
Doch auf einen Todesfall folgt schnell der nächste, und die Warnungen vor dämonischen Gestaltenwandlern und dem Bösen, das in den Bergen lauert, müssen ernst genommen werden. Gibt es wirklich Räuber, die Gold und Silber aus den alten Minen stehlen? Und ist an den Gerüchten über einen Krieg zwischen den Königreichen Laigin und Muman wirklich etwas dran? Während Fidelma nach Antworten sucht, muss sie alles in ihrer Macht Stehende tun, um Gefahr und Tod in einem Land zu vermeiden, in dem man niemandem trauen kann...