Bewertung:

Der Roman „Der Rat der Verfluchten“ von Peter Tremayne ist ein fesselnder historischer Krimi, in dem Schwester Fidelma und Eadulf nach einem Mord eine angespannte Ratssituation meistern müssen. Die Geschichte ist reich an historischen Details und Spannung, bietet eine komplexe Handlung und gut entwickelte Charaktere. Einige Leser fanden es jedoch schwierig, der Geschichte zu folgen.
Vorteile:Das Buch wird als fesselnd beschrieben, mit einer ausgezeichneten Erzählweise, voller Spannung und Intrigen. Es bietet einen informativen Einblick in den historischen Kontext des siebten Jahrhunderts und zeichnet sich durch gut gezeichnete Charaktere und eine glaubwürdige Handlung aus. Viele Leser schätzen die Komplexität des Geheimnisses, den fesselnden Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Fidelma.
Nachteile:Einige Leser empfanden die Handlung als verworren und schwer nachvollziehbar, was den Spaß an der Geschichte schmälerte. Einige wenige fühlten sich von den komplizierten Details und historischen Bezügen überfordert.
(basierend auf 54 Leserbewertungen)
Council of the Cursed: A Mystery of Ancient Ireland
Im Jahr 670 n. Chr.
wird Fidelma von Cashel gebeten, als Beraterin der irischen Delegation an einem feindlichen Kirchenkonzil teilzunehmen. In einer Abtei in Burgund hat Bischof Leodegar von Autun Kirchenführer aus ganz Westeuropa versammelt und will das Konzil nutzen, um der keltischen Kirche den Todesstoß zu versetzen. Doch seine Pläne werden bedroht, als einer der Abgesandten ermordet aufgefunden wird, sein Schädel ist zertrümmert.
Fidelma und ihr Mann, Bruder Eadulf, befinden sich plötzlich mitten in einer Mordermittlung, in die einige der mächtigsten religiösen Führer verwickelt sind. Das Duo findet bald heraus, dass sich zwischen dem selbstherrlichen Bischof Leodegar und der bösartigen Äbtissin, Mutter Audofleda, ein Netz aus finsteren Intrigen in der gesamten Abtei ausbreitet.
Und der Mord ist nur der Anfang. Der Diebstahl einer unschätzbaren Reliquienschatulle, das Verschwinden von Frauen und Kindern aus der Umgebung und die gleichzeitigen Gerüchte über einen Sklavenhandel machen diesen Fall zu einem der teuflischsten Rätsel, mit denen Fidelma und Eadulf je konfrontiert wurden.