Bewertung:

In den Rezensionen wird die unterhaltsame und spannende Natur der Fidelma-Reihe von Peter Tremayne hervorgehoben, vor allem in der neuesten Folge, „Die Taube des Todes“. Viele Leser schätzen den historischen Kontext, die Entwicklung der Charaktere und die komplizierten Rätsel. Einige äußern jedoch ihre Enttäuschung über weniger historische Details in diesem Buch, die Komplexität der Namen und die Vorhersehbarkeit der Handlung. Auch der dozierende Stil des Autors und die gestelzten Dialoge werden erwähnt.
Vorteile:⬤ Fesselnder und spannender Plot
⬤ reichhaltiger historischer Kontext
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ unterhaltsame Erkundung der keltischen Kultur
⬤ Komplexität der dargestellten Rätsel
⬤ Leser schätzen die rasante Erzählweise.
⬤ Weniger geschichtliche Details in diesem Band
⬤ Schwierigkeiten, den Überblick über Charaktere und Namen zu behalten
⬤ einige Vorhersehbarkeit in der Handlung
⬤ gelegentlich gestelzte Dialoge
⬤ einige Leser finden die Vorträge des Autors über Geschichte und Kultur übertrieben.
(basierend auf 65 Leserbewertungen)
The Dove of Death: A Mystery of Ancient Ireland
Im Jahr 670 n. Chr.
wird ein irisches Handelsschiff vor der Südküste der bretonischen Halbinsel von einem Piratenschiff angegriffen. Merchad, der Kapitän des Schiffes, und Bressal, ein Fürst aus dem irischen Königreich Muman, werden kaltblütig getötet, nachdem sie sich ergeben haben. Unter den anderen Passagieren, denen es gelingt, dem Gemetzel zu entkommen, befinden sich Fidelma von Cashel und ihr treuer Begleiter, Bruder Eadulf.
An Land angekommen, ist Fidelma - die Schwester des Königs von Muman und Anwältin der Brehon-Gerichte - entschlossen, die Mörder zur Rechenschaft zu ziehen, nicht nur, weil ihre Ausbildung es verlangt, sondern auch, weil eines der Opfer ihr Cousin war. Der einzige Hinweis auf die Identität des Mörders ist das Symbol der Taube auf den Segeln des angreifenden Schiffes, ein Hinweis, der sie auf eine gefährliche Suche nach dem Mann führt, der als "Taube des Todes" bekannt ist.