Bewertung:

In den Rezensionen zu „Die Nacht des Lichtbringers“, einem Teil der Schwester-Fidelma-Reihe, wird eine Mischung aus fesselnder Erzählung und detailliertem historischem Kontext hervorgehoben, auch wenn einige Leserinnen und Leser ihre Frustration über das Tempo und die Entwicklung der Figuren zum Ausdruck bringen. Vielen gefällt die komplexe Handlung und die gut recherchierten Details, während andere finden, dass die Erzählung durch übermäßige historische Exposition und Vorhersehbarkeit ins Stocken gerät.
Vorteile:⬤ Fesselnder und komplexer Plot
⬤ gut recherchierte historische Details
⬤ interessante Charaktere
⬤ rasante Erzählung
⬤ hält die Leser bei der Stange
⬤ unterhaltsam für Fans der Serie.
⬤ Tempo-Probleme in einigen Teilen
⬤ übermäßige historische Exposition, die sich langweilig anfühlen kann
⬤ einige Charaktere, die als übermäßig herrisch wahrgenommen werden
⬤ der Dialog fühlt sich moderner an als in früheren Teilen
⬤ einige Handlungspunkte, die als vorhersehbar gelten.
(basierend auf 53 Leserbewertungen)
Night of the Lightbringer
Irland, 671 n.
Chr. Am Vorabend von Samhain wird ein Mann in den Gewändern eines Religiösen auf einem unbeleuchteten Scheiterhaufen ermordet aufgefunden.
Als eine seltsame Frau in einem Umhang aus Rabenfedern auftaucht, die die Rückkehr der alten Götter vorhersagt, um Rache zu üben, wird sie schnell als Verdächtige gebrandmarkt. Doch Schwester Fidelma findet heraus, dass nicht alles so ist, wie es scheint.