Bewertung:

In den Rezensionen zu „Die Nacht des Lichtbringers“ wird die Mischung aus historischer Intrige und Geheimnis durch die Figur der Schwester Fidelma hervorgehoben, obwohl die Meinungen über die Ausführung der Erzählung auseinandergehen. Während viele Leser die komplizierte Handlung, den historischen Kontext und die gut entwickelten Charaktere genießen, äußern einige ihre Frustration über das Tempo, die Vorhersehbarkeit und die modernisierten Dialoge.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine fesselnde und komplexe Handlung, die gut recherchierten historischen Details, die interessanten Charaktere und die gelungene Mischung aus historischen und fiktionalen Elementen. Die Serie bleibt ein Favorit für alle, die die Tiefe der keltischen Kultur und das Krimi-Genre zu schätzen wissen. In vielen Rezensionen wird die Autorin dafür gelobt, dass sie die Spannung aufrechterhält und Überraschungen in der Erzählung bietet.
Nachteile:Kritiker weisen auf Probleme wie langsames Tempo, übermäßige Details und Vorhersehbarkeit in der Handlung hin. Einige finden, dass die Dialoge im Vergleich zu früheren Büchern zu sehr modernisiert wurden, was dem authentischen Gefühl des historischen Schauplatzes abträglich ist. Es wird auch bemängelt, dass sich die historischen Erklärungen wiederholen und dass einige Leser mit den Handlungen der Charaktere unzufrieden sind, was sie irritiert.
(basierend auf 53 Leserbewertungen)
Night of the Lightbringer
Irland, 671 n.
Chr. Am Vorabend von Samhain wird ein Mann in den Gewändern eines Religiösen auf einem unbeleuchteten Scheiterhaufen ermordet aufgefunden.
Als eine seltsame Frau in einem Umhang aus Rabenfedern auftaucht, die die Rückkehr der alten Götter vorhersagt, um Rache zu üben, wird sie schnell als Verdächtige gebrandmarkt. Doch Schwester Fidelma findet heraus, dass nicht alles so ist, wie es scheint.