Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten, wobei die Leser die faszinierende Sichtweise auf den Vampirismus und den schönen Schreibstil schätzten, während einige die schlechte Übersetzung und das unattraktive Cover kritisierten.
Vorteile:Interessante Darstellung des Vampirismus, fesselnde Lektüre, schöner Schreibstil, fesselnde Geschichte, unterhaltsame und kurze Lektüre, grundlegende Details über Vampire, geeignet für Fans des Genres.
Nachteile:Hässliche Umschlaggestaltung, die die Atmosphäre stört, schlechte Übersetzung, die den Satzbau und die Klarheit beeinträchtigt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Carmilla ist eine Gothic-Novelle, in der eine junge Frau namens Laura von ihrer Beziehung zu einem Vampir in Form einer jungen Frau namens Carmilla erzählt.
Das erste Ereignis, das Laura in der Novelle schildert, ist eine Episode aus ihrer Kindheit: Die sechsjährige Laura versucht zu schlafen, als sie von einer geheimnisvollen jungen Frau besucht wird (die sich später als der Vampir Carmilla oder zumindest als ein Abbild von Carmilla herausstellt), die sie in die Brust beißt. Die Erzählung springt dann dreizehn Jahre vorwärts.
Lauras Vater erhält einen Brief von seinem Freund, General Spielsdorf, in dem der General mitteilt, dass sein Mündel Bertha gestorben ist. Der General deutet an, dass eine Art Monster Bertha getötet hat.