Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser fanden es faszinierend und tiefgründig, während andere es enttäuschend fanden. Viele schätzen den nachdenklichen Schreibstil und die einzigartigen Einblicke, obwohl einige mit dem Wortschatz und dem Tempo zu kämpfen hatten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Ich-Erzählung
⬤ zum Nachdenken anregende Einsichten
⬤ tiefgründiges Ende
⬤ einzigartige Perspektive auf christliche Themen
⬤ klarer Schreibstil.
⬤ Anspruchsvolles Vokabular, das den häufigen Gebrauch von Wörterbüchern erfordert
⬤ einige Teile wirken ziellos
⬤ wenige Bibelzitate
⬤ nicht alle Leser fanden es aufschlussreich.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Christ the Tiger
Dieses Buch ist ein überarbeiteter Nachdruck eines der frühesten und beliebtesten Bücher von Thomas Howard. Es ist in gewisser Weise autobiographisch und offenbart die Gedanken eines jungen Mannes, der von der Liebe Christi ergriffen wurde und zunächst die Auffassung vertrat, dass Dogmen und Institutionen die schreckliche Wahrheit der Liebe Gottes in Christus verdecken.
Aber schon damals zeigte Howard sein Bewusstsein, dass es ohne diese Institutionen keine Möglichkeit gibt, Christus, dem Tiger, zu begegnen. Howard gelingt es, die wahre Vitalität dessen, was dieser Glaube ist und sein sollte, die Radikalität des christlichen Glaubens herauszustellen. Dieses Buch zeigt eindringlich, wer Christus ist und was der Glaube an ihn bedeutet.
aus 'Christus der Tiger': In der Gestalt Jesu sahen wir Immanuel, d.h. Gott, d.h.
die Liebe. Es war eine Gestalt, die, als sie so unscheinbar unter uns auftauchte, unsere säkularen und religiösen Kategorien sprengte und uns zuwinkte und uns richtete und verdammte und rettete und uns eine Art von Leben zeigte, das am Unzerstörbaren teilhat.
Und es war eine Gestalt, die uns die Gültigkeit unseres ewigen Bemühens verkündete, Bedeutung und Schönheit jenseits von Leblosigkeit und Schrecken zu entdecken, indem sie uns das Undenkbare ankündigte: die Erlösung.