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Pondering the Permanent Things: Reflections on Faith, Art, and Culture
Gott hat das Universum als ein nahtloses Gewebe geschaffen, eine wunderbare, einheitliche und geordnete Schöpfung. Aber die Sünde des Menschen hat es zerrissen und die großen kosmischen Harmonien gestört. Nur Christus konnte die Sinfonie wieder zum Klingen bringen. Und durch eine schillernde Vielfalt an Literatur, Musik, Bildhauerei, Kunst, Theater und Tanz können auch gläubige Männer und Frauen mit Christus zusammenarbeiten, um den Riss im Universum zu flicken.
Dem verstorbenen Professor Thomas Howard zufolge erheben sowohl der Dichter als auch der Prophet eine laute Stimme gegen die Flut des Säkularismus und die letztendliche Zerstörung. Doch wie funktioniert das? Wie vermittelt der Mythos die Wahrheit? Wie spiegelt die Architektur ewige Wahrheiten wider? Wie vermenschlicht und heiligt uns das geschriebene Wort? Welchen Schatz und welche Stabilität birgt ein alter Glaube für den unruhigen modernen Geist?
Howard verbrachte sein Leben mit der Beantwortung dieser Fragen. Christen aus allen Gesellschaftsschichten werden seine geistreichen, andächtigen und scharfsinnigen Beobachtungen über den Glauben, die Kunst und die Menschwerdung Christi zu schätzen wissen. In diesem Band werden die Leser auch geliebten Lehrern, Schriftstellern und Freunden begegnen, die Howards theologische Vorstellungskraft beeinflusst haben, darunter C. S. Lewis und T. S. Eliot.