Bewertung:

Das Buch ist ein persönlicher Bericht über den Weg von Thomas Howard vom Evangelikalismus zum Anglikanismus und schließlich zum römischen Katholizismus. Es wird gelobt für seinen wortgewandten Schreibstil, seine nachdenklichen Einsichten und die Fähigkeit des Autors, komplexe Ideen mit Klarheit und Demut zu formulieren.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und poetische Prosa
⬤ zutiefst persönliche und zu Herzen gehende Erzählung
⬤ bietet nachdenkliche Einblicke in die spirituelle Reise des Autors
⬤ schwingt mit bei Lesern, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben
⬤ regt zum Nachdenken über den Glauben an
⬤ guter Humor und Nächstenliebe bei der Erörterung von Unterschieden
⬤ dient als ansprechender Einführungstext für diejenigen, die sich mit der Konversion beschäftigen.
⬤ Es mag Leser nicht zufriedenstellen, die eine tiefgehende theologische Untersuchung suchen
⬤ einige fanden den Inhalt zu leicht im Vergleich zu Howards akademischeren Werken
⬤ es fehlt eine ausführliche Diskussion der Lehre
⬤ manche Leser wünschen sich mehr Details über den Bekehrungsprozess.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Lead, Kindly Light: My Journey to Rome
Durch seine zahlreichen und hoch angesehenen Schriften ist der Name Thomas Howard Protestanten und Katholiken gleichermaßen vertraut. Mit Anmut, Charme und Witz beschreibt Dr.
Howard seinen Weg vom Evangelikalismus zum Anglikanismus und schließlich zur Kirche von Rom. In einer Welt, die von modischem Unglauben durchdrungen ist, inspiriert und informiert Howards Zeugnis. Dies ist die persönliche Geschichte eines Mannes auf der Suche nach geistlicher Erfüllung, die eine detaillierte Erklärung der Faktoren enthält, die ihn zu seinem endgültigen Ziel geführt haben.
Es ist ein Zeugnis der Schwierigkeiten, denen sich ein lebenslanger, bekannter Protestant gegenübersah, als er den letzten Schritt über die Schwelle zum Katholizismus tat. Howard schildert deutlich die Herausforderungen, die mit dem Erlernen und Akzeptieren einiger für ihn völlig neuer Lehren verbunden waren, sowie die Reaktionen von Freunden und Familie, denen man begegnen konnte.