Bewertung:

In den Rezensionen wird „Raising Demons“ von Shirley Jackson als humorvolle und nachvollziehbare Memoiren hervorgehoben, die einen Einblick in das Familienleben in den 1950er Jahren geben. Viele Leser schätzen die Fähigkeit der Autorin, die alltäglichen Herausforderungen der Elternschaft und der Haushaltsführung mit Humor zu nehmen. Während das Buch als angenehme Lektüre angesehen wird, weisen einige Rezensenten darauf hin, dass der veraltete Kontext bei einem modernen Publikum keinen Anklang finden könnte.
Vorteile:⬤ Lustige und nachvollziehbare Anekdoten über Elternschaft und Familienleben.
⬤ Shirley Jacksons Schreibstil zeichnet sich durch einen humorvollen und warmen Ton aus.
⬤ Das Buch bietet einen nostalgischen Einblick in vergangene Familiendynamiken.
⬤ Viele Leser finden, dass es gemeinsame Erfahrungen mit der Kindererziehung wachruft, so dass es sich vertraut und tröstlich anfühlt.
⬤ Das Buch gilt als veraltet und spiegelt einen vergangenen Lebensstil wider, der heutigen Lesern veraltet erscheinen mag.
⬤ Einige erwähnen, dass es sich stellenweise ein wenig zerstreut anfühlt.
⬤ Ein Rezensent hatte eine negative Erfahrung mit dem Zustand des gebrauchten Buches, das er erhielt.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
Raising Demons
Shirley Jacksons mehr oder weniger autobiografischer Bericht über das Leben als vierfache Mutter und Ehefrau (und brillante Schriftstellerin) ist ein ewiges, komisches Vergnügen“, schreibt Amy Bloom.
Unser neues Haus wartete auf uns, sehnsüchtig, erwartungsvoll und leer“.
Shirley Jackson hat die Schwierigkeiten des häuslichen Lebens im Amerika der 1950er Jahre mit ironischem Witz und unheimlicher Präzision aufgespießt. In dieser Fortsetzung von Life Among the Savages sind ihre vier Sprösslinge nun zu vollwertigen Dämonen herangewachsen. Als ihr Haus aus allen Nähten zu platzen beginnt, gelingt es dem Jackson-Clan irgendwie (ohne es wirklich zu planen), in ein größeres Haus umzuziehen, nur um das Chaos - fehlende Möbel, verschwundene Kinder, sich daneben benehmende Kühlschränke, eine Bücherlawine - gleich mit sich zu nehmen.