Bewertung:

The Camelot Caper von Elizabeth Peters ist ein unbeschwerter Liebesroman/Krimi, der Elemente von Abenteuern und historischen Intrigen enthält, obwohl er für seine unrealistische Handlung und das Verhalten der Charaktere kritisiert wird. Während viele Leserinnen und Leser den unterhaltsamen Stil zu schätzen wissen, fanden einige das Buch schlecht geschrieben und verwirrend, insbesondere in Bezug auf die Motivationen der Figuren und die Entwicklung der Handlung.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine humorvolle und fesselnde Erzählung aus, mit einer angenehmen Charakterdynamik und einem ansprechenden Bösewicht. Die Leserinnen und Leser bezeichneten das Buch als unterhaltsame, leichte Lektüre, die sich zur Entspannung eignet, und lobten die anschaulichen Beschreibungen der Schauplätze und das schnelle Tempo der Handlung. Das Buch knüpft außerdem gut an die Vicky-Bliss-Reihe an und führt interessante Charaktere und historische Elemente ein.
Nachteile:Kritiker wiesen auf die unrealistische Handlung und das inkonsistente Verhalten der Figuren hin und bezeichneten einige Charaktere als Karikaturen. Einige fanden die Geschichte langweilig oder verwirrend, mit schlecht definierten Charakteren und einem unbefriedigenden Schluss. Die Verbindung zur Vicky-Bliss-Serie wurde von einigen Lesern als irreführend empfunden, und insgesamt wurde das Buch als veraltet und vorhersehbar angesehen.
(basierend auf 61 Leserbewertungen)
The Camelot Caper
Für Jessica Tregarth ist eine unerwartete Einladung, ihren Großvater in England zu besuchen, eine wunderbare Überraschung - eine Gelegenheit, Türen zu einer Familienvergangenheit zu öffnen, die ihr immer verschlossen war. Doch ihre Ankunft wird von unheimlichen Ereignissen begleitet.
Ein Fremder versucht, ihr Gepäck zu stehlen, und belästigt sie später in der Kathedrale von Salisbury. Mysteriöse Bösewichte verfolgen sie durch Cornwall, wobei ihre Motive und Absichten unbekannt sind. Jessicas einziger Anhaltspunkt ist ein antikes Erbstück, das sie besitzt, ein alter Ring mit dem Familienwappen der Tregarths.
Und ihr einziger Verbündeter ist der gut aussehende Gothic-Romanautor David Randall - ihr selbsternannter Beschützer -, der wie aus dem Nichts auftaucht, um ihr bei ihrem verzweifelten Versuch zu helfen, ein fünfhundert Jahre altes Rätsel zu lösen. Denn etwas aus dem Nebel der Artusüberlieferung ist zurückgekehrt, um eine verängstigte Amerikanerin im Ausland zu plagen.
Und eine bemerkenswerte Wahrheit über einen sagenumwobenen König und einen mittelalterlichen Schatz könnte Jess Tregarth letztlich sehr reich machen ... oder sehr tot.