Bewertung:

Die Rezensionen zu Elizabeth Peters' Jacqueline-Kirby-Reihe heben den scharfen Verstand, den Humor und die clevere Erzählweise der Autorin hervor. Vielen Lesern gefiel die satirische Betrachtung des Liebesroman-Genres und sie fanden die Charaktere einnehmend und gut entwickelt. Einige Rezensenten kritisierten jedoch die Hauptfigur Jacqueline für ihre vermeintliche Unhöflichkeit, was zu einer gemischten Aufnahme des Buches in Bezug auf die Sympathie der Figuren führte.
Vorteile:⬤ Witziger und humorvoller Schreibstil
⬤ clevere Satire auf das Liebesroman-Genre
⬤ einnehmende und gut entwickelte Charaktere
⬤ starke Erzählweise
⬤ viele Leser empfehlen, mehr von Peters' Werken zu lesen.
⬤ Einige Leser fanden die Hauptfigur Jacqueline unhöflich und unsympathisch
⬤ einige fanden die Satire übertrieben oder albern
⬤ nicht alle Leser waren der Meinung, dass dieses Buch an die Qualität von Peters' anderen Serien heranreicht.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Die for Love
Der jährliche Kongress der Historical Romance Writers of the World in New York City ruft Jacqueline Kirby auf den Plan, eine Bibliothekarin aus Nebraska, die sich dringend nach etwas Aufregung sehnt. Doch bei dieser erhabenen Zusammenkunft von Exzentrikern und sentimentalen Schreibern ist nicht alles Liebe und Kuss.
Für Jacqueline scheint der plötzliche „natürliche“ Tod eines Klatschkolumnisten alles andere als das zu sein. Und als sie von einem beliebten Genre-Star angesprochen wird, der um sein eigenes Leben fürchtet, macht sich die findige Frau Kirby schnell wieder an die Arbeit... als Detektivin.
Denn in dieser lila Prosa-Gemeinde wird ein düsteres Szenario entworfen. Und wenn Eifersucht und Leidenschaft über die Grenzen der gedruckten Seite hinaus freien Lauf gelassen werden, kann das Ergebnis Mord sein.