Bewertung:

Im ersten Buch der Vicky-Bliss-Krimireihe lernen die Leser Vicky kennen, eine Kunsthistorikerin, die sich auf eine abenteuerliche und humorvolle Suche nach einem Kunsträtsel in Deutschland begibt. Während die Erzählung fesselnd und humorvoll ist, finden einige Leserinnen die Charaktere etwas oberflächlich und die feministischen Themen ein wenig veraltet. Trotz dieser Kritikpunkte wird das Buch im Allgemeinen für seine unbeschwerte Erzählweise und die fesselnde Handlung gelobt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und humorvolle Erzählung.
⬤ Interessante Handlung mit Kunstgeschichte und Geheimnissen.
⬤ Abgerundete Charaktere und anschauliche Beschreibungen der Schauplätze.
⬤ Schnell und leicht zu lesen, was das Buch insgesamt unterhaltsam macht.
⬤ Gute Einführung in die Charaktere der Serie.
⬤ Die Charaktere werden als oberflächlich und die Beziehungen als jugendlich empfunden.
⬤ Einige Themen wirken veraltet und zu feministisch.
⬤ Vicky kann manchmal unsympathisch wirken.
⬤ Abschnitte der Geschichte können sich durch übermäßige Landschaftsbeschreibungen in die Länge ziehen.
(basierend auf 115 Leserbewertungen)
Borrower of the Night
Ein verschollenes Meisterwerk aus Holz, die letzte Schöpfung eines Meisterschnitzers, der in den gewalttätigen Wirren des 16.
Jahrhunderts in Deutschland ums Leben kam, könnte in der mittelalterlichen Burg der Stadt Rothenburg versteckt sein. Der Preis hat Vicky Bliss auf den Plan gerufen und sie und einen männlichen Kollegen in die abschreckende Zitadelle und ihre dunklen Geheimnisse gelockt.
Doch die Schatzsuche wird bald tödlich.