Bewertung:

Das Buch erhält gemischte Kritiken, wobei die fesselnde Erzählweise und die unterhaltsamen archäologischen Themen, die in Ägypten angesiedelt sind, hervorgehoben werden. Während viele Leser den fesselnden Schreibstil und die fesselnden Geheimnisse, die typisch für Elizabeth Peters sind, schätzen, äußern einige ihre Enttäuschung über das Tempo und die Auflösung der Handlung, insbesondere gegen Ende.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und unterhaltsam
⬤ fesselnde Charaktere
⬤ gelungene Integration von Humor und archäologischem Abenteuer
⬤ anschauliche Erzählung, die den Leser in die ägyptische Umgebung eintauchen lässt
⬤ guter Ausgangspunkt für Fans von Elizabeth Peters.
⬤ Das Ende ist für einige Rezensenten antiklimaktisch
⬤ Probleme mit dem Tempo, vor allem in den letzten Kapiteln
⬤ einige finden, dass es nicht den üblichen hohen Standards der Autorin entspricht
⬤ einige Exemplare hatten fehlende Seiten, was das Leseerlebnis beeinträchtigte.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
The Jackal's Head
Althea Tomlinson kehrt angeblich nach Ägypten zurück, um einen verwöhnten Teenager durch das märchenhafte Wüstenland zu begleiten. Die Wahrheit ist vielschichtiger...
und gefährlich. Vor zehn Jahren führte etwas, das hier geschah, zum Ruin und zum Tod ihres Vaters - und Althea hat vor, den Namen ihres in Ungnade gefallenen Elternteils reinzuwaschen und eine dunkle Vergangenheit endlich ruhen zu lassen.
Aber es gibt Geheimnisse, die am besten im Sand vergraben bleiben, und die Suche einer hingebungsvollen Tochter nach Antworten weckt vergessene Erinnerungen, die fast zu schmerzhaft sind, um sie zu ertragen, und treibt sie weiter zwischen alten Gräbern, legendären Schätzen, wundersamen Entdeckungen ... und immer näher an ihr eigenes drohendes Verhängnis.