Bewertung:

Das Buch ist Teil der Amelia-Peabody-Reihe von Elizabeth Peters, die für ihre unterhaltsame Mischung aus gemütlichen Krimis und Ägyptologie bekannt ist. Das Buch spielt im viktorianischen London und zeichnet sich durch eine Mischung aus Humor, Intrigen und historischem Kontext aus. Während einige Leser den Wechsel des Schauplatzes von Ägypten nach London zu schätzen wissen, finden andere die Geschichte weniger fesselnd. Insgesamt wird das Buch mit seiner starken Charakterentwicklung und den fesselnden Rätseln gut aufgenommen, auch wenn es Kritikpunkte bezüglich des Tempos und kleinerer Charakterprobleme gibt.
Vorteile:Sympathische Charaktere, gut recherchierte ägyptologische Bezüge, unterhaltsamer Humor, ein vielschichtiger Krimi mit interessanten Nebenhandlungen und eine unterhaltsame, unbeschwerte Herangehensweise an das Krimi-Genre. Die Serie wird von vielen Lesern geliebt, die die Mischung aus Geschichte und Fiktion genießen.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass der Schauplatz London die Atmosphäre beeinträchtigt, dass die Handlung verwirrend sein kann oder sich überstürzt anfühlt, und dass bestimmte Charaktereigenschaften (wie Amelias Selbstgefälligkeit) abschreckend wirken können. Außerdem sind einige der Meinung, dass das Tempo nicht stimmig ist und einige Charaktere für ihr Alter zu reif erscheinen.
(basierend auf 324 Leserbewertungen)
Deeds of the Disturber
Die Abenteurerin Amelia Peabody tauscht die drückende Hitze und den Staub Ägyptens gegen das kühlere Klima Londons und stürzt sich in eine Eskapade, die in der Umgebung des Britischen Museums spielt.
Wie immer wird sie dabei von ihrem jähzornigen Ehemann Emerson und ihrem frühreifen Sohn Ramses unterstützt und gefördert.