Bewertung:

The House of a Hundred Whispers gilt als frische und fesselnde Interpretation des Spukhaus-Genres und wird für seinen lebendigen Schreibstil, die starke Atmosphäre und die fesselnden Wendungen der Handlung gelobt. Die Leser schätzen die einzigartige Prämisse und die Mischung aus Horror und Folklore, äußern aber gemischte Gefühle über die Entwicklung der Charaktere und bestimmte Elemente der Geschichte gegen Ende.
Vorteile:Fesselnde und einzigartige Spukhausgeschichte, lebendiger Schreibstil, fesselnde Wendungen, Mischung aus Horror und historischen Elementen, die Lust auf mehr macht.
Nachteile:Einige Charaktere wirken flach oder unrealistisch, einige Entwicklungen in der Handlung scheinen inkonsequent, und bestimmte grafische Szenen (einschließlich einer Vergewaltigungsszene) können abschreckend wirken. Das Tempo variiert mit einigen langsamen Stellen.
(basierend auf 147 Leserbewertungen)
The House of a Hundred Whispers
Das Dartmoor mit seinem Nebel, dem düsteren Winterwetter und dem überwältigenden Gefühl der Abgeschiedenheit ist der perfekte Ort, um ein Gefängnis zu bauen. Es ist kein Ort, den viele zum Leben wählen würden - doch der Gouverneur des Dartmoor-Gefängnisses tat genau das.
Als Herbert Russell in den Ruhestand ging, kaufte er All Hallow's Hall - ein weitläufiges Herrenhaus im Tudorstil am Rande des Moors - und lebte dort sein Leben lang. Jetzt ist er tot, und seine entfremdete Familie soll sein Anwesen erben. Doch als die Familie des Verstorbenen zu Besuch kommt, scheint die Atsmophäre des Moors in jeden Raum zu dringen.
Die Dielen knarren, geheime Gänge hallen wider, und der Wind pfeift im berühmten Priesterloch des Hauses. Und dann, an dem Morgen, an dem die Familie beschließt, All Hallows Hall ein für alle Mal zu verlassen, verschwindet ihr kleiner Sohn Timmy...