Bewertung:

Das Buch „Community“ von Graham Masterton erhält gemischte Kritiken, wobei die Leser über die Ausführung und die Gesamtwirkung des Buches geteilter Meinung sind. Einige schätzen die faszinierende Prämisse und den fesselnden Schreibstil, während andere finden, dass es dem Buch an Tiefe fehlt und es sich zu sehr in die Länge zieht, wobei sie insbesondere die expliziten Szenen kritisieren. Die allgemeine Stimmung deutet darauf hin, dass die Geschichte zwar Potenzial hat, aber vielleicht nicht die Erwartungen erfüllt, die durch die früheren Werke der Autorin gesetzt wurden.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ faszinierende Prämisse und Plot Twists
⬤ schnelles Tempo
⬤ einige Leser fanden es fesselnd und schwer aus der Hand zu legen
⬤ atmosphärisch und an klassische Thriller erinnernd
⬤ eine starke Hauptfigur.
⬤ Das Drehbuch wird als repetitiv und langatmig empfunden
⬤ einige explizite Inhalte werden als unnötig empfunden
⬤ inkonsistente Erzählelemente
⬤ einige Leser fanden es nicht so gut wie die früheren Werke des Autors
⬤ enttäuschende Enden und ungelöste Fragen
⬤ einige bewerteten es als eines der schlechtesten des Autors.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
Community
Michael ist in einen Autounfall verwickelt, bei dem seine Freundin ums Leben kommt. Als er aufwacht, liegt er im Krankenhaus einer Kleinstadt in Montana.
Dort erholt er sich und lernt allmählich die Einwohner kennen, von denen die meisten klug und charmant zu sein scheinen, auch wenn einige arrogant und schwierig zu verstehen sind. Insbesondere geht er eine Beziehung mit einem klugen und hübschen Mädchen aus der Gegend ein. Er erfährt, dass er seit Wochen im Koma liegt und dass die sterblichen Überreste seines Freundes bereits zur Einäscherung nach Kalifornien zurückgeschickt wurden.
Er hält den Kontakt zu seiner Familie durch E-Mails und Telefonate aufrecht. Als die Zeit vergeht und er allmählich seine Mobilität wiedererlangt, fallen ihm merkwürdige Dinge in der Gemeinde auf. Menschen verschwinden ohne Erklärung, und niemand erwähnt sie je wieder.
Fremde kommen und gehen regelmäßig, aber die Einheimischen scheinen sie zu ignorieren. Er will gerade nach Hause zurückkehren, als seine neue Freundin verschwindet. Er bleibt, um Nachforschungen anzustellen.
Allmählich kommt er zu der schrecklichen Erkenntnis, dass er tatsächlich tot ist und dass alle in der Stadt wissen, dass er nur ein Geist ist. Die Wahrheit ist jedoch noch viel schockierender...