Bewertung:

Das Buch „Holy Terror“ von Graham Masterton hat bei den Lesern gemischte Kritiken erhalten. Viele schätzen die rasante und unterhaltsame Handlung, während andere das Buch für seine Ungereimtheiten und seinen Mangel an Tiefgang kritisieren. Die Erzählung weicht von Mastertons üblichem Horror-Stil ab und präsentiert einen Thriller, den einige Fans enttäuschend fanden. Trotz einiger negativer Rückmeldungen war eine Reihe von Lesern von der Handlung gefesselt und konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.
Vorteile:Rascher und unterhaltsamer Plot, fesselnde Geschichte mit glaubwürdigen Charakteren, gute Action, lässt Raum für Fantasie, anders als Mastertons frühere Werke, aber für einige Fans immer noch unterhaltsam.
Nachteile:Inkonsistente Charakterentwicklung, wichtige Handlungspunkte wirken oft unplausibel, kritisiert wegen übermäßiger Länge und Tempoproblemen, einige fanden es schlecht redigiert mit Rechtschreibfehlern, nicht repräsentativ für traditionellen Horror, was langjährige Fans enttäuschte.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Holy Terror
An einem heißen Sommertag in New York City ahnt Conor O'Neil nichts von dem Alptraum, der ihn bald ereilen wird.
Nachdem er Zeuge eines tödlichen Raubüberfalls geworden ist, entkommt Conor einer unrechtmäßigen Verhaftung und begibt sich sofort auf die Flucht, da er um sein Leben fürchtet. Er findet heraus, dass ein unheimliches Paar von Bühnenhypnotiseuren, ein glühender Südstaaten-Baptist und ein unheimlicher Fernsehprediger in den Raubüberfall verwickelt sind, mit dessen Erlös etwas Unvorstellbares, aber nur allzu Mögliches finanziert werden soll.
Conors verzweifeltes Bedürfnis, seinen Namen reinzuwaschen, führt ihn auf eine furchterregende Reise in ein fernes und feindliches Land, wo er all seine verbliebenen Kräfte einsetzen muss, um die tödlichste aller Waffen zu überleben.