Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Pariah“ von Graham Masterton sind sehr unterschiedlich ausgefallen. Viele Leser schätzen die fesselnde Erzählung, die eindringliche Atmosphäre und die Mischung aus Horror und Folklore. Einige loben die Entwicklung der Charaktere und die Qualität des Schreibens, während andere das Tempo, die Länge und die Charakterentscheidungen kritisieren. Der Höhepunkt, der ins Übernatürliche abdriftet, stößt auf gemischte Reaktionen: Einige Leser lieben die Wendungen, andere haben das Gefühl, dass er von der Prämisse der Geistergeschichte abweicht.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Erzählung mit starker Charakterentwicklung.
⬤ Atmosphärisch reicher Schauplatz mit einer Mischung aus amerikanischer Folklore und Mythologie.
⬤ Fesselnde Ich-Erzählung, die den Leser in den Bann zieht.
⬤ Gute Schreibqualität mit unerwarteten Wendungen und gruseligen Elementen.
⬤ Einige Leser bemerkten, dass die sexuellen Elemente in der Geschichte einen Zweck erfüllten.
⬤ Probleme mit dem Tempo, da einige Abschnitte langsam oder übermäßig lang erscheinen.
⬤ Einige Charaktere, einschließlich des Protagonisten, wurden als irrationale Entscheidungen wahrgenommen.
⬤ Der dritte Akt entfernt sich von der ursprünglichen Prämisse der Geistergeschichte, was einige Leser enttäuschen könnte.
⬤ Es wurden redaktionelle Probleme festgestellt, die das Leseerlebnis möglicherweise beeinträchtigen.
⬤ Gegensätzliche Meinungen über die Gesamtwirkung der Geschichte; einige fanden sie nicht so packend oder fesselnd wie erwartet.
(basierend auf 57 Leserbewertungen)
Pariah
Das malerische Küstenstädtchen Granitehead schien der perfekte Ort für John und Jane Trenton zu sein, um ihr gemeinsames Leben zu beginnen.
Doch dann kommt es zu einer Katastrophe, bei der Jane und ihr ungeborenes Kind getötet werden. Doch es ist nicht alles so, wie es scheint, und dieser unheimliche Geist ist nicht Jane, sondern etwas ganz und gar Böses und Schreckliches.