Bewertung:

Das rezensierte Buch ist eine Sammlung von Kurzgeschichten Turgenjews, die sich mit den Themen Liebe, Verlust und Existenzialismus befassen. Es zeichnet sich durch gut entwickelte Charaktere und nachdenkliche Einblicke in menschliche Beziehungen und Reue aus.
Vorteile:Die Geschichten sind anspruchsvoll und regen zum Nachdenken an, der Schreibstil ist klug und aufschlussreich. Die Leserinnen und Leser schätzen die lebendigen Charakterdarstellungen und den philosophischen Reichtum und finden die Erforschung von Liebe und Einsamkeit nachvollziehbar und eindrucksvoll. Die Produktqualität wird als ausgezeichnet bezeichnet.
Nachteile:Einige Leser haben Probleme mit der Formatierung, insbesondere mit einer bizarren Schriftart, die die Lesbarkeit behindert. Außerdem wird über technische Probleme berichtet, wie etwa Probleme bei der Synchronisierung des Textes mit Kindle-Geräten.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Diary of a Superfluous Man and Other Stories (Esprios Classics): Translated by Constance Garnett
Iwan Sergejewitsch Turgenew (1818-1883) war ein großer russischer Romancier und Dramatiker. Sein Roman Väter und Söhne gilt als eines der Hauptwerke der Belletristik des 19.
Jahrhunderts. Nach der üblichen Schulbildung für ein Kind einer Adelsfamilie studierte er ein Jahr lang an der Universität Moskau und wechselte dann an die Universität St. Petersburg, wo er sich auf die Klassiker, russische Literatur und Philologie konzentrierte.
Turgenjew war von der deutschen Gesellschaft Mitteleuropas beeindruckt und glaubte, dass Russland sich am besten durch die Nachahmung des Westens verbessern könne. Wie viele seiner gebildeten Zeitgenossen war er besonders gegen die Leibeigenschaft.
Bekannt wurde er mit A Sportsman's Sketches, auch bekannt als Sketches From a Hunter's Album; or, Notes of a Hunter. Er schrieb mehrere Kurzromane wie The Diary of a Superfluous Man, Faust und The Lull.