Bewertung:

In den Rezensionen wird Bill O'Reillys Buch für seine detaillierte und gut recherchierte Darstellung der Rolle der Atombombe bei der Beendigung des Zweiten Weltkriegs gelobt, wobei auch der historische Kontext und die Erkundung der Charaktere dargestellt werden. Viele Leser finden es lehrreich und fesselnd, obwohl einige anmerken, dass es sich stark mit früheren Werken überschneidet, was zu einem Gefühl der Wiederholung führt.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert
⬤ fesselnder Schreibstil
⬤ bietet eine detaillierte und lehrreiche Perspektive auf historische Ereignisse
⬤ leicht zu lesen
⬤ enthält Charakterstudien
⬤ emotionale Wirkung
⬤ für eine breite Altersgruppe geeignet.
⬤ Einige Inhalte wiederholen sich im Vergleich zu 'Killing the Rising Sun'
⬤ einige faktische Ungenauigkeiten wurden festgestellt
⬤ einige Leser fanden es aufgrund der grafischen Natur des Inhalts zu schmerzhaft zu lesen.
(basierend auf 318 Leserbewertungen)
Day the World Went Nuclear - Dropping the Atom Bomb and the End of World War II in the Pacific
Herbst 1944. Der Zweite Weltkrieg ist in Europa fast vorbei, aber im Pazifik sehen sich die amerikanischen Soldaten einem Feind gegenüber, der sich nicht ergeben will, obwohl die Zahl der Todesopfer immer weiter steigt.
Währenddessen bereiten sich Dr. J. Robert Oppenheimer und sein Team von Wissenschaftlern in Los Alamos, New Mexico, darauf vor, die tödlichste Waffe zu testen, die die Menschheit kennt.
Der frischgebackene Präsident Harry Truman steht vor der wichtigsten politischen Entscheidung der Geschichte: ob diese Waffe eingesetzt werden soll. Nach dem Vorbild von Bill O'Reillys historischem Thriller Killing the Rising Sun erzählt diese fesselnde Geschichte von der Entscheidung über den Einsatz der Atombombe und dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Pazifik.