Bewertung:

Das Buch „Killing the Mob“ von Bill O'Reilly und Martin Dugard bietet eine umfassende historische Darstellung der organisierten Kriminalität und ihres Einflusses auf die amerikanische Politik und Kultur. Während das Buch faszinierende Einblicke in die Verbindungen zwischen der Mafia und prominenten Persönlichkeiten bietet, sind einige Leser der Meinung, dass es bei bestimmten Themen an Tiefe mangelt und es einige Probleme mit dem Tempo gibt.
Vorteile:Gut recherchiert, fesselnd erzählt, interessante Enthüllungen, guter Überblick über das organisierte Verbrechen, ansprechend für Fans der „Killing“-Serie und aufschlussreiche Verbindungen zwischen dem organisierten Verbrechen und politischen Persönlichkeiten.
Nachteile:Einige Leser bemängelten einen Mangel an neuen Informationen, eine zu starke Konzentration auf bestimmte Figuren (wie JFK), eine begrenzte Berichterstattung über die irische Mafia, Probleme mit dem Erzähltempo und ein abruptes Ende. Einige fanden das Buch zu oberflächlich oder komprimiert, so dass es sich wie eine leichte Lektüre anfühlte.
(basierend auf 742 Leserbewertungen)
Killing the Mob: The Fight Against Organized Crime in America
Im zehnten Buch der millionenfach verkauften Killing-Reihe widmen sich Bill O'Reilly und Martin Dugard ihrem bisher kontroversesten Thema: Die Mafia.
Killing the Mob ist das zehnte Buch in Bill O'Reillys New York Times-Bestsellerreihe populärer Erzählungen, die sich weltweit fast 18 Millionen Mal verkauft hat und über 320 Wochen auf der New York Times-Bestsellerliste stand.
O'Reilly und Co-Autor Martin Dugard zeichnen die brutale Geschichte des organisierten Verbrechens im 20. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten nach und loten die Geschichte der berüchtigtsten Serienräuber, Betrüger, Mörder und vor allem der Mafia-Familienbosse aus. O'Reilly und Dugard decken den Zeitraum von den 1930er bis zu den 1980er Jahren ab und zeichnen die Prohibitions-Bankräuber der Depressionszeit nach, wie John Dillinger, Bonnie & Clyde, Pretty Boy Floyd und Baby-Face Nelson. Darüber hinaus beleuchten die Autoren die Gründung der Mafia-Kommission, die Machtkämpfe innerhalb der "Fünf Familien", das Wachstum des FBI unter J. Edgar Hoover, die Kämpfe der Mafia um die Kontrolle über Kuba, Las Vegas und Hollywood sowie den persönlichen Krieg zwischen dem US-Justizminister Bobby Kennedy und dem legendären Teamsters-Boss Jimmy Hoffa.
O'Reilly und Dugard machen diese legendären Verbrecher und ihre wahren Eskapaden zu einer Lektüre, die sich mit den fesselndsten Kriminalromanen messen kann. Mit „Killing the Mob“ ist ihre Erfolgsserie bereit für ihren bisher größten Erfolg.