Bewertung:

Die Rezensionen zu „Killing the Witches“ von Bill O'Reilly zeigen eine Mischung aus Vergnügen und Enttäuschung. Viele Leser schätzen den gut recherchierten historischen Inhalt, der Verbindungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart herstellt, während andere das Buch als unzusammenhängend und nicht kohärent empfinden.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und interessant
⬤ fesselnd erzählt
⬤ bietet eine faszinierende historische Perspektive
⬤ unterhaltsam für Geschichtsinteressierte
⬤ verbindet die frühe amerikanische Geschichte mit aktuellen Themen
⬤ leicht zu lesen.
⬤ Mangelnde Kohärenz, mit verwirrenden Übergängen zwischen den Themen
⬤ einige Teile fühlen sich unzusammenhängend und nicht gut strukturiert an
⬤ enthält Umwege, die fehl am Platz erscheinen
⬤ gemischte Aufnahme im Vergleich zu anderen Büchern der Killing-Serie.
(basierend auf 519 Leserbewertungen)
Killing the Witches: The Horror of Salem, Massachusetts
Mit über 19 Millionen verkauften Exemplaren und einer bemerkenswerten Anzahl von Bestsellern bei der New York Times, dem Wall Street Journal, USA Today und Publishers Weekly ist Bill O'Reillys „Killing“-Reihe die populärste Serie von erzählenden Geschichten der Welt.
Killing the Witches“ greift eine der erschreckendsten und unerklärlichsten Episoden der amerikanischen Geschichte wieder auf: die Ereignisse von 1692 und 1693 in Salem Village, Massachusetts. Was als mysteriöses Leiden zweier junger Mädchen begann, die unter heftigen Anfällen litten und ein seltsames Verhalten an den Tag legten, griff bald auf andere junge Frauen über. Gerüchte über dämonische Besessenheit und Hexerei verbreiteten sich in Salem. Bald wurden drei Frauen unter dem Verdacht verhaftet, Hexen zu sein - doch als sich die Hysterie ausbreitete, wurden mehr als 200 Personen angeklagt. Dreißig wurden für schuldig befunden, zwanzig wurden hingerichtet, und andere starben im Gefängnis oder ihr Leben war ruiniert.
Was geschah wirklich in Salem? Killing the Witches erzählt die erschreckende Geschichte des Wahnsinns in einer Kolonialstadt, stellt den historischen Kontext ähnlicher Episoden von Gemeindewahnsinn in dieser Zeit dar und untersucht die Beweise, die in den Prozessen von Salem, in zeitgenössischen Berichten und in späteren Untersuchungen auftauchten. Das Ergebnis ist ein fesselnd zu lesendes Buch über Gut und Böse und darüber, wie Angst Fakten und Vernunft überwältigen kann.