Bewertung:

Die Rezensionen zu „Killing Crazy Horse“ von Bill O'Reilly und Martin Dugard sind überwältigend positiv. Sie loben das Buch für seinen fesselnden Erzählstil, seine gründliche Recherche und seine Fähigkeit, einen komplexen Abschnitt der amerikanischen Geschichte zu beleuchten. Die Leser schätzen es, dass die Autoren die Führer der amerikanischen Ureinwohner menschlich darstellen und eine ausgewogene Perspektive auf die Konflikte zwischen Siedlern und Ureinwohnern bieten. Einige Leser wiesen jedoch darauf hin, dass die komprimierte Zeitleiste, die einen großen Teil der Geschichte auf nur wenigen Seiten abdeckt, zu Vereinfachungen oder Verwirrung in Bezug auf verschiedene Stämme und Konflikte führen kann.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Erzählung
⬤ gut recherchiert und informativ
⬤ vermenschlicht die Figuren der amerikanischen Ureinwohner
⬤ leicht zu lesen
⬤ hebt wichtige historische Ereignisse hervor
⬤ bietet eine ausgewogene Perspektive auf die Konflikte
⬤ immer noch emotional beeindruckend
⬤ inspiriert zur weiteren Erforschung der Geschichte der amerikanischen Ureinwohner.
⬤ Die komprimierte Zeitleiste kann zu Vereinfachungen führen
⬤ Übergänge zwischen Stämmen und Ereignissen können verwirrend sein
⬤ einigen Lesern könnte es an Kontext für bestimmte historische Ereignisse fehlen
⬤ die Berichterstattung könnte sich aufgrund des großen Umfangs der behandelten Geschichte überstürzt anfühlen.
(basierend auf 1017 Leserbewertungen)
Killing Crazy Horse: The Merciless Indian Wars in America
Killing Crazy Horse“ ist der neueste Teil der millionenfach verkauften ‚Killing‘-Reihe, einer fesselnden Reise durch den amerikanischen Westen und die historischen Auseinandersetzungen zwischen amerikanischen Ureinwohnern und Siedlern.
Die blutige Schlacht von Tippecanoe war nur der Anfang. Wir schreiben das Jahr 1811, und Präsident James Madison hat die Vernichtung des Stammesbündnisses des Shawnee-Kriegerhäuptlings Tecumseh in der Region der Großen Seen angeordnet. Doch obwohl General William Henry Harrison diesen Kampf gewinnen würde, sollte der bewaffnete Konflikt zwischen den amerikanischen Ureinwohnern und den neu gegründeten Vereinigten Staaten noch Jahrzehnte andauern.
Die Bestseller-Autoren Bill O'Reilly und Martin Dugard wagen einen Streifzug durch die bewegte Geschichte der Gründung unseres Landes auf bereits besetztem Land, von General Andrew Jacksons brutalen Kämpfen mit der Creek Nation über Präsident James Monroes epische „sea to shining sea“-Politik bis hin zu Präsident Martin Van Burens grausamer Durchsetzung eines „Vertrages“, der die Cherokee Nation auf dem so genannten „Trail of Tears“ aus ihrer Heimat vertrieb. O'Reilly und Dugard nehmen die Leser mit hinter die Legenden und enthüllen nie zuvor erzählte historische Momente der faszinierenden Entstehungsgeschichte Amerikas.
Dieser rasante, wilde Ritt durch das amerikanische Grenzland wird die Leser schockieren und ihnen unerwartete Lehren vermitteln, die bis heute nachhallen.