Bewertung:

Das Buch „Killing Crazy Horse“ von Bill O'Reilly und Martin Dugard schildert detailliert und fesselnd die Konflikte zwischen amerikanischen Ureinwohnern und weißen Siedlern im Amerika des 19. Es verbindet gründliche Recherche mit Erzählung und erweckt historische Ereignisse und Figuren zum Leben. Die Leser schätzen die Fähigkeit der Autoren, komplexe Charaktere zu vermenschlichen und einen ausgewogenen Blick auf die brutalen Realitäten dieser historischen Interaktionen zu werfen. Einige Leser merken jedoch an, dass der breite Umfang des Buches gelegentlich zu Verwirrung führen kann und dass die knappe Darstellung umfangreicher historischer Ereignisse wichtige Zusammenhänge außer Acht lassen kann.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und gut geschrieben
⬤ fesselnder Erzählstil
⬤ fesselnd und informativ über eine komplizierte Periode der Geschichte
⬤ vermenschlicht die Anführer der amerikanischen Ureinwohner
⬤ leicht zu lesen und gleichzeitig lehrreich
⬤ anschauliche Schlachtenbeschreibungen
⬤ popularisiert die Geschichte für ein allgemeines Publikum.
⬤ Kann aufgrund des breiten Umfangs, der mehrere Stämme und Ereignisse abdeckt, verwirrend sein
⬤ manche Leser könnten das Gefühl haben, dass ihnen der Kontext für bestimmte historische Ereignisse fehlt
⬤ die knappe Darstellung könnte Nuancen der besprochenen Ereignisse übersehen.
(basierend auf 1016 Leserbewertungen)
Killing Crazy Horse: The Merciless Indian Wars in America
Der neueste Teil der millionenfach verkauften Killing-Reihe ist eine fesselnde Reise durch den amerikanischen Westen und die historischen Auseinandersetzungen zwischen Ureinwohnern und Siedlern.
Die blutige Schlacht von Tippecanoe war nur der Anfang. Wir schreiben das Jahr 1811, und Präsident James Madison hat die Vernichtung des Stammesbündnisses des Shawnee-Kriegerhäuptlings Tecumseh in der Region der Großen Seen angeordnet. Doch obwohl General William Henry Harrison diesen Kampf gewinnen würde, sollte der bewaffnete Konflikt zwischen den amerikanischen Ureinwohnern und den neu gegründeten Vereinigten Staaten noch Jahrzehnte andauern.
In Killing Crazy Horse wagen die Bestsellerautoren Bill O'Reilly und Martin Dugard einen Streifzug durch die bewegte Geschichte der Gründung unseres Landes auf bereits besetztem Land, von General Andrew Jacksons brutalen Kämpfen mit der Creek Nation über Präsident James Monroes epische "sea to shining sea"-Politik bis hin zu Präsident Martin Van Burens grausamer Durchsetzung eines "Vertrages", der die Cherokee Nation auf dem so genannten "Trail of Tears" aus ihrem Heimatland vertrieb. O'Reilly und Dugard nehmen die Leser mit hinter die Legenden und enthüllen nie zuvor erzählte historische Momente der faszinierenden Entstehungsgeschichte Amerikas.
Dieser rasante, wilde Ritt durch das amerikanische Grenzland wird die Zuhörer schockieren und ihnen unerwartete Lehren vermitteln, die bis heute nachhallen.
(Eine Macmillan Audio Produktion von Henry Holt and Company)