Bewertung:

Das Buch „Killing Crazy Horse“ von Bill O'Reilly und Martin Dugard ist ein fesselnder und gut recherchierter Bericht über die Konfrontationen zwischen den Stämmen der amerikanischen Ureinwohner und den amerikanischen Streitkräften im 19. Die Leser schätzen den fesselnden Schreibstil und die umfassende Darstellung einer komplizierten Epoche, in der die Ungerechtigkeiten, denen die amerikanischen Ureinwohner ausgesetzt waren, hervorgehoben werden. Manche finden jedoch die Erzählung aufgrund der Anzahl der behandelten Stämme und des Tempos der historischen Ereignisse gelegentlich verwirrend.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, gründlich recherchiert und bietet aufschlussreiche Einblicke in eine entscheidende Periode der amerikanischen Geschichte. Es zeichnet sich durch eine fesselnde Erzählweise, die Verwendung der Gegenwartsform, die die Vergangenheit zum Leben erweckt, und durch interessante Fußnoten mit zusätzlichen Fakten aus. Das Buch ist leicht zu lesen und enthält viele wertvolle Informationen über die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner, kulturelle Zusammenhänge und wichtige Konflikte.
Nachteile:Einige Leser finden das Buch aufgrund der zahlreichen behandelten Stämme und des schnellen Wechsels zwischen verschiedenen historischen Ereignissen manchmal verwirrend. Auch die Darstellung historischer Gräueltaten und komplexer Probleme im Zusammenhang mit den Beziehungen zu den amerikanischen Ureinwohnern wird von einigen als unangenehm empfunden und ist möglicherweise nicht für alle Leser geeignet.
(basierend auf 1017 Leserbewertungen)
Killing Crazy Horse: The Merciless Indian Wars in America
Killing Crazy Horse“ ist der neueste Teil der millionenfach verkauften ‚Killing‘-Reihe, einer fesselnden Reise durch den amerikanischen Westen und die historischen Auseinandersetzungen zwischen amerikanischen Ureinwohnern und Siedlern.
Die blutige Schlacht von Tippecanoe war nur der Anfang. Wir schreiben das Jahr 1811, und Präsident James Madison hat die Vernichtung des Stammesbündnisses des Shawnee-Kriegerhäuptlings Tecumseh in der Region der Großen Seen angeordnet. Doch obwohl General William Henry Harrison diesen Kampf gewinnen würde, sollte der bewaffnete Konflikt zwischen den amerikanischen Ureinwohnern und den neu gegründeten Vereinigten Staaten noch Jahrzehnte andauern.
Die Bestseller-Autoren Bill O'Reilly und Martin Dugard wagen einen Streifzug durch die bewegte Geschichte der Gründung unseres Landes auf bereits besetztem Land, von General Andrew Jacksons brutalen Kämpfen mit der Creek Nation über Präsident James Monroes epische „sea to shining sea“-Politik bis hin zu Präsident Martin Van Burens grausamer Durchsetzung eines „Vertrages“, der die Cherokee Nation auf dem so genannten „Trail of Tears“ aus ihrer Heimat vertrieb. O'Reilly und Dugard nehmen die Leser mit hinter die Legenden und enthüllen nie zuvor erzählte historische Momente der faszinierenden Entstehungsgeschichte Amerikas.
Dieser rasante, wilde Ritt durch das amerikanische Grenzland wird die Leser schockieren und ihnen unerwartete Lehren vermitteln, die bis heute nachhallen.