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Democracy, Accountability, and Representation
In diesem Buch wird untersucht, ob die für demokratische Systeme charakteristischen Mechanismen der Rechenschaftspflicht ausreichen, um die Vertreter zu veranlassen, im besten Interesse der Vertretenen zu handeln.
Der erste Teil des Bandes befasst sich mit der Rolle von Wahlen, wobei zwischen verschiedenen Arten der Repräsentation unterschieden wird. Der zweite Teil ist der Rolle von Checks and Balances gewidmet, sowohl zwischen der Regierung und dem Parlament als auch zwischen der Regierung und der Bürokratie.
Insgesamt verbinden die Aufsätze theoretische Diskussionen, spieltheoretische Modelle, Fallstudien und statistische Analysen im Rahmen eines gemeinsamen analytischen Ansatzes und einer standardisierten Terminologie. Das empirische Material stammt sowohl aus den etablierten als auch aus den neuen Demokratien.