Bewertung:

Das Buch ist ein ergreifender fiktionaler Bericht über den Trail of Tears, der die Perspektive der marginalisierten Stimmen, insbesondere der amerikanischen Ureinwohner, beleuchtet. Es bietet ein tiefes Eintauchen in die historischen Leiden des Cherokee-Stammes während seiner Zwangsumsiedlung, bereichert durch einen multiperspektivischen Erzählstil. Die Leser fanden es beeindruckend, bemängelten aber auch das langsame Tempo und die Komplexität des Buches aufgrund der zahlreichen Sichtweisen. Insgesamt wurde das Buch als gut geschrieben und bedeutsam, aber nicht als vollständig fesselnde Literatur beschrieben.
Vorteile:Kraftvolle und emotionale Erzählung, die die Härte des Trail of Tears einfängt.
Nachteile:Bietet mehrere Perspektiven, die den Figuren und Erfahrungen Tiefe verleihen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Pushing the Bear
In einem Roman, der die Komplexität, Unmittelbarkeit und Indirektheit eines Gedichts beibehält, erweckt Glancy die Cherokee, die 1838 über 900 Meilen nach Oklahoma zwangsumgesiedelt wurden, zum Leben und gibt uns ein eindrucksvolles Zeugnis einer der beschämendsten Episoden der amerikanischen Geschichte (Los Angeles Times).
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