Bewertung:

Das Buch hat eine Reihe von Rezensionen erhalten, in denen sein wirkungsvoller Inhalt über Atmung und Gesundheit hervorgehoben wird, obwohl viele Leser Probleme mit der Druckqualität hatten, insbesondere mit der inkonsistenten Ersetzung von „s“ durch „f“.
Vorteile:⬤ Inspirierender und gut recherchierter Inhalt über den Atem und seine gesundheitlichen Auswirkungen.
⬤ Unterhaltsam und informativ, vor allem wenn man es zusammen mit verwandten Werken liest.
⬤ Enthält nützliche Ratschläge, z. B. zur Förderung der richtigen Atemtechnik.
⬤ Die Illustrationen werden wegen ihrer Klarheit geschätzt.
⬤ Die Druckqualität ist schlecht, mit erheblichen Problemen wie z.B., dass jedes 's' als 'f' gedruckt wird, was das Lesen erschwert.
⬤ Zufällige Seiten aus anderen Texten erscheinen im Buch und stören den Lesefluss.
⬤ Das Buch ist nach heutigen Maßstäben politisch nicht korrekt, und das alte Schriftbild kann eine Herausforderung sein.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Breath of Life, or Mal-Respiration: And Its Effects Upon the Enjoyments & Life of Man
George Catlins klassisches Werk, in dem er sich leidenschaftlich für das Schließen des Mundes beim Atmen einsetzt, ist hier in vollem Umfang einschließlich seiner Illustrationen wiedergegeben.
Nach Ansicht des Autors ist das Schließen des Mundes ein Mittel, um eine bessere Stimmung und einen besseren Gesamtzustand im Leben zu erreichen. In seinen lebhaften Illustrationen stellt er eine Person, deren Mund oft offen ist - sei es im Schlaf oder im Wachzustand - einer Person gegenüber, deren Mund im Allgemeinen geschlossen ist. Catlins Ansichten wurden nie in den medizinischen Kanon aufgenommen, bleiben aber in ihrem historischen Kontext interessant.
Catlin war ein Maler und Schriftsteller, der jahrelang bei verschiedenen indianischen Stämmen lebte und sie malte, wobei er große Bewunderung für ihre Lebensweise und Kultur empfand.
Ergänzend zu Catlins anderem Buch zu diesem Thema - Shut Your Mouth and Save Your Life - The Breath of Life - werden weitere persönliche Erfahrungen und Begegnungen des Autors beschrieben. Sein Respekt und seine Hochachtung für die amerikanischen Ureinwohner werden deutlich, wenn Catlin beobachtet, wie viele Stammesangehörige ihren Mund geschlossen halten. Sogar die Münder der indianischen Babys werden von ihren Müttern im Schlaf geschlossen.
Eine Praxis, von der Catlin glaubt, dass sie dazu beiträgt, dass der Säugling später im Leben ein ausgeglichenes Temperament und ein ruhiges Erscheinungsbild bewahrt.