Bewertung:

In den Nutzerbewertungen wird die Druckqualität des Buches als schlecht formatiert und schwer lesbar beschrieben. Viele Rezensenten empfehlen, diese Ausgabe zu meiden und sich eine bessere Ausgabe zu besorgen.
Vorteile:Über die Vorteile des Buches wurde nicht berichtet.
Nachteile:Schlechte Druckqualität, außermittiger Druckaufbau, abgeschnittener Text, durcheinandergeworfene Buchstaben, Absatzumbrüche mitten im Satz, fehlende Kapitelüberschriften, chaotisches Layout.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Last Rambles Amongst the Indians of the Rocky Mountains and the Andes: A Native American History
George Catlin schrieb diesen Reisebericht im hohen Alter und wollte damit seine letzte, leidenschaftliche Würdigung der Kultur und des Lebens der amerikanischen Ureinwohner darstellen.
Der Autor wollte vor allem den jüngeren Lesern vermitteln, dass die Stämme der amerikanischen Ureinwohner keine Wilden sind, mit denen man kämpfen muss, sondern dass es sich um eine besondere Kultur handelt, mit der man in einen Dialog treten und sich verständigen kann. Einen Großteil seines Lebens widmete der Autor der Chronik und der Förderung friedlicher Beziehungen zu den Plains-Indianern des amerikanischen Westens.
Im Laufe der Jahre entwickelte er Bewunderung für die Kultur, die Traditionen und die Lebensweise, denen die Stämme verpflichtet waren. In diesem Reisebericht besucht Catlin auch Südamerika, um die Eingeborenen in Brasilien und Argentinien kennen zu lernen. Seine Anekdoten sind ein authentischer Bericht über das Leben der Eingeborenen, mit denen er zusammen lagerte und sich ihr Vertrauen durch Freundschaft und Freundlichkeit erwarb.
Last Rambles" ist wie Catlins frühere Werke auch eine Hommage an die Natur - die Beschreibungen von Männern und Frauen, die auf Pferden durch die wunderschönen Ebenen und Landschaften reiten, verleihen seinen Erzählungen eine eindrucksvolle Qualität. Die Erzählung schließt mit einem leidenschaftlichen Appell an den Leser, die amerikanischen Ureinwohner zu schützen und mit Würde zu behandeln, damit ihre Lebensweise nicht für immer verschwindet.