Bewertung:

Die Rezensionen zu 'Dragon of the Two Flames: Dämonische Magie und die Götter von Kanaan“ von Michael W. Ford sind überwältigend positiv und loben die Tiefe der historischen Informationen, die außergewöhnlichen Kunstwerke und die praktischen Übungen. Viele Leser finden es fesselnd und aufschlussreich, was es zu einem bedeutenden Beitrag zum okkulten Genre macht. Es gibt jedoch bemerkenswerte Kritikpunkte in Bezug auf grammatikalische Fehler und Formatierungsprobleme, insbesondere bei der Kindle-Version, die das Leseerlebnis schmälern.
Vorteile:Tiefgehende historische Einblicke in Gottheiten und Kulturen.
Nachteile:Hochwertige Illustrationen, die das Leseerlebnis verbessern.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
Dragon of the Two Flames
Dieses gewaltige, 585 Seiten starke Grimoire beginnt mit historischen, mythologischen, authentischen Ursprüngen der Götter und Dämonen der alten bronzezeitlichen/eisenzeitlichen kanaanitischen Pantheons in der Levante.
Die Götter werden als „göttliche Masken“ beschrieben, Darstellungen einer Art von Energie/Macht, die sich in der Natur und in Bezug auf das Individuum manifestiert. -Beschreibungen, kultische „Namen der Macht“, Standorte von Tempeln einschließlich authentischer moderner Rituale und Abläufe mit realistischen Zielen für die materielle und spirituelle Entwicklung.
Landkarten, Architekturbeispiele von Baal-, Kemosch-, Dagan- und Baal-Zebub-Tempeln, Weiherituale, Zauberei, Nekromantie und Dämonologie sowie die Riten der Weissagung einschließlich der Kommunikation mit Dagan und Baal-Zebub durch Träume. -Antike magische Schriften, die authentische aramäische, moabitische/philistäische und ugaritische Keilschrift verwenden, um „Machtworte“ für Zaubersprüche zu schreiben.