Bewertung:

Das Buch 'Dragon of the Two Flames: Dämonische Magie und die Götter Kanaans“ von Michael W. Ford hat größtenteils positive Rezensionen erhalten, die den detaillierten Inhalt, die historischen Einblicke und die beeindruckenden Illustrationen hervorheben. Es gibt jedoch auch Kritik an Formatierungsproblemen, Grammatikfehlern und einigen inhaltlichen Fehlern.
Vorteile:⬤ Sehr detaillierter und informativer Inhalt, insbesondere über Götter und Pantheons.
⬤ Spektakuläre Illustrationen, die das Leseerlebnis bereichern.
⬤ Starke historische Einblicke, die Leser ansprechen, die sich für Dämonologie interessieren.
⬤ Nützliche Rituale und Übungen, die im Buch enthalten sind.
⬤ Viele Leser finden das Buch fesselnd und können es kaum aus der Hand legen.
⬤ Zahlreiche grammatikalische Fehler im gesamten Text.
⬤ Formatierungsprobleme in der Kindle-Version, die die Navigation und Lesbarkeit erschweren.
⬤ Einige inhaltliche Ungenauigkeiten, wie z. B. falsche Namen für Gottheiten.
⬤ Erfordert Hintergrundwissen über die Geschichte des Nahen Ostens, um das Buch richtig zu verstehen.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
Dragon of the Two Flames - Demonic Magick & the Gods of Canaan
Dieses Buch ist ein komplettes modernes Grimoire und beginnt mit der luziferischen Ideologie und der modernen Praxis der antiken Pantheons darin. Die Geschichte der Kanaaniter, Phönizier, Philister, Hethiter, Moabiter, Eblaiter, Mari und Ammoniter, einschließlich ihrer Verbindungen mit dem Feind ihrer Kulte, Jahwe.
Der realistische und etymologische Ursprung der alten Götter und Dämonen wird offengelegt, einschließlich der Art und Weise, wie sie durch Opfergaben angerufen werden können. Die alten Feinde Jahwes waren große und mächtige Gottheiten, die mit der Realität der Natur und dem individuellen Geist verbunden waren. Götter wie Kemosch, Baal, Baal-Zebub, Astarte, Dagan, Leviathan und viele andere uralte Gottheiten erhalten wieder ihren alten Zweck und ihre alte Bedeutung.
Mit über 56 Abbildungen von Göttern und Dämonen wird dieses Buch nicht nur Luziferianer ansprechen, sondern auch ehemalige Christen, Satanisten, Wiccans, Thelemiten und andere Heiden. In der zweiten Hälfte wird die Dämonologie des ersten Jahrhunderts bis hin zum mittelalterlichen Qlipoth und dem Aufkommen des Teufels erforscht.