Bewertung:

Dorothy Sayers' „The Mind of the Maker“ (Der Geist des Schöpfers) ist eine herausfordernde und zum Nachdenken anregende Erkundung von Kreativität und der Dreifaltigkeit, wobei sie Analogien zwischen dem kreativen Prozess des Menschen und dem Wesen Gottes zieht. Das Buch ist reich an Einsichten, aber es kann erhebliche Anstrengungen erfordern, um es vollständig zu verstehen, und spricht oft eher Schriftsteller und kreative Menschen an als ein allgemeines christliches Publikum. Einige Leser fanden es dicht und verworren, während andere seine Tiefe und Klarheit schätzten.
Vorteile:⬤ Brillante Einsichten in die Kreativität und das Wesen Gottes.
⬤ Mehrschichtige Lektüre: sowohl für Christen als auch für ein säkulares Publikum geeignet.
⬤ Einzigartiger Ansatz, theologische Konzepte durch Analogien zu erklären, insbesondere in Bezug auf die Dreifaltigkeit.
⬤ Reiches Vokabular und gut ausgearbeitete Prosa, die Sayers' literarisches Geschick unter Beweis stellt.
⬤ Regt zu tiefem Nachdenken und zur Reflexion über den kreativen Prozess an.
⬤ Anspruchsvoll und dicht, erfordert Konzentration und möglicherweise ein gutes Wörterbuch.
⬤ Kulturelle und literarische Bezüge können für moderne Leser unverständlich sein.
⬤ Einige Leser fanden die Argumente und Analogien verworren oder schwer nachvollziehbar.
⬤ Einige Leser fanden die Argumente und Analogien schwer nachvollziehbar.
⬤ Einige Kapitel wurden als fesselnder empfunden als andere, was zu einem ungleichen Engagement führte.
(basierend auf 65 Leserbewertungen)
The Mind of the Maker
Dieser Klassiker, mit einer neuen Einführung von Madeleine L'Engle, ist abwechselnd eine hinreißende Mediation über Sprache, ein scharfer Kommentar über die Natur der Kunst und warum so vieles, was wir lesen, hören und sehen, zu kurz kommt, und eine brillante Untersuchung der grundlegenden Lehren des Christentums. The Mind of the Maker wird sowohl denjenigen gefallen, die Dorothy L.
Sayers bereits lieben, als auch denjenigen, die sie noch nicht kennen. Als Krimiautorin, geistreiche und scharfsinnige Theologin, Kulturkritikerin und Dramatikerin wirft Dorothy Sayers ein neues, unerwartetes Licht auf eine bestimmte Reihe von Aussagen in den christlichen Glaubensbekenntnissen. Sie untersucht Ideen wie das Ebenbild Gottes, die Dreifaltigkeit, den freien Willen und das Böse neu, und auf diesen Seiten entsteht ein völlig neues Verständnis von ihnen.
Den Schlüssel dazu findet die Autorin in den Parallelen zwischen der Schöpfung Gottes und dem menschlichen Schöpfungsprozess. Sie bezieht sich immer wieder auf beide auf eine Weise, die beide erhellt.